Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Hermann Haessel | Briefe 1880 bis 1882 | ISBN 9783835327160

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Briefe 1880 bis 1882

von Hermann Haessel, Betsy Meyer und Conrad Ferdinand Meyer, herausgegeben von Elisabeth Rickenbacher
Mitwirkende
Autor / AutorinHermann Haessel
Autor / AutorinBetsy Meyer
Autor / AutorinConrad Ferdinand Meyer
Herausgegeben vonElisabeth Rickenbacher
Buchcover Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten | Hermann Haessel | EAN 9783835327160 | ISBN 3-8353-2716-X | ISBN 978-3-8353-2716-0
»ein Fundus für Details zur Werk- und Lebensgeschichte C. F. Meyers« (Karin S. Wozonig, literaturkritik. de, 29.08.2017)

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Briefe 1880 bis 1882

von Hermann Haessel, Betsy Meyer und Conrad Ferdinand Meyer, herausgegeben von Elisabeth Rickenbacher
Mitwirkende
Autor / AutorinHermann Haessel
Autor / AutorinBetsy Meyer
Autor / AutorinConrad Ferdinand Meyer
Herausgegeben vonElisabeth Rickenbacher
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Der dritte Teilband bringt die Edition von C. F. Meyers Verlagsbriefwechsel der Jahre 1880 bis 1882. Ostern 1880 erscheint die Buchpublikation der Novelle »Der Heilige«, die Meyer in literarischen Kreisen endgültig berühmt macht. In den Jahren danach folgen die kleineren Novellen »Plautus im Nonnenkloster« und »Gustav Adolfs Page«. Gleichzeitig sammelt Meyer zum ersten Mal seine verstreuten »Gedichte« in einem Band und findet breite Anerkennung auch als Lyriker. Die bis zur Entstehung des »Heiligen« als Mitarbeiterin so unersetzbar scheinende Schwester Betsy Meyer zieht sich, vor allem aufgrund des gespannten Verhältnisses zu Meyers Ehefrau, für viele Jahre aus dem Leben ihres Bruders zurück, was dazu führt, dass der Vetter Fritz Meyer in seiner Funktion als Sekretär nun verstärkt Eingang in die Verlagskorrespondenz findet.