Die Psychologie der deutschen Rasse von Edgar Bérillon | nach ihren objektiven und spezifischen Merkmalen oder Von Vielfraßen, Fettwänsten und Stinkstiefeln | ISBN 9783835344723

Die Psychologie der deutschen Rasse

nach ihren objektiven und spezifischen Merkmalen oder Von Vielfraßen, Fettwänsten und Stinkstiefeln

von Edgar Bérillon, herausgegeben von Thomas Höpel und Ralf Pannowitsch
Mitwirkende
Autor / AutorinEdgar Bérillon
Herausgegeben vonThomas Höpel
Herausgegeben vonRalf Pannowitsch
Buchcover Die Psychologie der deutschen Rasse | Edgar Bérillon | EAN 9783835344723 | ISBN 3-8353-4472-2 | ISBN 978-3-8353-4472-3
Leseprobe

»Der skurrile Text (…) zeigt eindrucksvoll, wie weit es damals mit einer Verunglimpfung des Gegners im akademisch-intellektuellen Milieu gehen konnte.« (Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.03.2020)
»Heute lässt sich dieser Text nur noch als ein Manifest gegen den Rassismus lesen.« (Sieglinde Geisel, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 09.05.2020)
»Ein Vergnügen für Freunde des Abstrusen.« (G/Geschichte, 8/2020)

Die Psychologie der deutschen Rasse

nach ihren objektiven und spezifischen Merkmalen oder Von Vielfraßen, Fettwänsten und Stinkstiefeln

von Edgar Bérillon, herausgegeben von Thomas Höpel und Ralf Pannowitsch
Mitwirkende
Autor / AutorinEdgar Bérillon
Herausgegeben vonThomas Höpel
Herausgegeben vonRalf Pannowitsch
Das Lächerliche und Groteske des Rassismus.
Französisches Blut ist edler als deutsches - dafür ist deutscher Urin dreimal so giftig. Die Deutschen stinken pestilenzialisch, ihre Kothaufen haben enorme Ausmaße, und es verwundert nicht, dass ihre physiologischen Abnormitäten auch Folgen für den Nationalcharakter haben. Ein hässliches, minderwertiges Volk, von dem sich jeder fernhalten sollte! Der Dienst im Schützengraben blieb dem kurzsichtigen und nicht mehr ganz jungen Pariser Psychiater Bérillon im Jahre 1914 verwehrt; seine patriotische Pflicht erfüllte er mit antideutschen Pamphleten, die heute als klassische, in ihrer Weise unübertroffene Zeugnisse für rassistische Sichtweisen auf andere Völker gelten. Gleichzeitig sind sie ein warnender Beleg dafür, wie schnell Wissenschaft in trübe Gewässer abdriften kann. Nicht nur Umberto Eco und Guy Bechtel, sondern auch mehrere Fachaufsätze und Blogs haben sich in den letzten Jahren mit der haarsträubenden Herrlichkeit dieses Textes befasst. Nun wird er dem deutschen Leser erstmals in einer kommentierten Übersetzung vorgestellt.
»Alle, die schon einmal eine deutsche Hand berührten, haben die Erinnerung an dieses weiche, feuchte und fette Fleisch zurückbehalten, an diese Wurstfinger, die sich nicht biegen lassen.« Edgar Bérillon