Der Besen, mit dem die Hexe fliegt | Wissenschaft und Therapeutik des Unbewussten – Band 1: Psychologie als Wissenschaft der Komplementarität | ISBN 9783837965346

Der Besen, mit dem die Hexe fliegt

Wissenschaft und Therapeutik des Unbewussten – Band 1: Psychologie als Wissenschaft der Komplementarität

herausgegeben von Günter Gödde und Michael B. Buchholz
Mitwirkende
Beiträge vonChristina von Braun
Herausgegeben vonGünter Gödde
Herausgegeben vonMichael B. Buchholz
Beiträge vonMichael B. Buchholz
Beiträge vonGünter Gödde
Beiträge vonBernard Görlich
Beiträge vonHelmut Heit
Beiträge vonUwe Hinrichs
Beiträge vonNikolaos Loukidelis
Beiträge vonWolfgang Mertens
Beiträge vonWerner Pohlmann
Beiträge vonGerald Poscheschnik
Beiträge vonAlfred Schöpf
Beiträge vonDaniel Schubbe
Beiträge vonChristian Sell
Beiträge vonWerner Stegmaier
Beiträge vonHarald Walach
Beiträge vonJörg Zirfas
Beiträge vonJochen Fahrenberg
Buchcover Der Besen, mit dem die Hexe fliegt  | EAN 9783837965346 | ISBN 3-8379-6534-1 | ISBN 978-3-8379-6534-6
Leseprobe 1

»Dieses Buch setzt neue und qualitativ hohe Maßstäbe im deutschsprachigen Raum für die wissenschaftstheoretische Begründung einer integrativen Psychologie und interaktionalen Psychoanalyse. Es ist ein wichtiges Buch und sei nachdrücklich allen empfohlen, die sich über den Stand des Wissens informieren möchten.« Burkhart Brückner, PSYCHE 9/2013
»Wer einfache Wahrheiten sucht, wird fast durchgehend enttäuscht – umso besser.« Ruth Sandmann-Strupp, Analytische Psychologie 2/2013
»Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Beiträge der beiden Bände die Perspektive einer reinen Innenschau und somit die der Psychoanalyse oft zum Vorwurf gemachte theoretische ›Selbstgenügsamkeit‹ durchbrechen. Sie bieten einen Blick nach außen, auf die Vorläufer und Anreger, aber auch auf gegenwärtige Tendenzen in angrenzenden Disziplinen und in allgemeinen erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Diskursen, sei es im Bereich der Natur- als auch der Sozialwissenschaften.« Charlotte Annerl, e-Journal Philosophie der Psychologie Nr. 18 (Juni 2013)

Der Besen, mit dem die Hexe fliegt

Wissenschaft und Therapeutik des Unbewussten – Band 1: Psychologie als Wissenschaft der Komplementarität

herausgegeben von Günter Gödde und Michael B. Buchholz
Mitwirkende
Beiträge vonChristina von Braun
Herausgegeben vonGünter Gödde
Herausgegeben vonMichael B. Buchholz
Beiträge vonMichael B. Buchholz
Beiträge vonGünter Gödde
Beiträge vonBernard Görlich
Beiträge vonHelmut Heit
Beiträge vonUwe Hinrichs
Beiträge vonNikolaos Loukidelis
Beiträge vonWolfgang Mertens
Beiträge vonWerner Pohlmann
Beiträge vonGerald Poscheschnik
Beiträge vonAlfred Schöpf
Beiträge vonDaniel Schubbe
Beiträge vonChristian Sell
Beiträge vonWerner Stegmaier
Beiträge vonHarald Walach
Beiträge vonJörg Zirfas
Beiträge vonJochen Fahrenberg
Die titelgebende Metapher knüpft an Freuds Wort von der »Hexe Metapsychologie« an, geht aber weit darüber hinaus. In der Therapeutik muss ebenso wie in der Wissenschaft gearbeitet werden, damit man manchmal auch fliegen kann. Der ordnende, aufräumende Besen und die fliegende Hexe gehören zusammen, Zauberei allein schafft nur Unordnung und Verführung, ein Besen ist lediglich ein langweiliges Haushaltsinstrument. Therapeuten brauchen mehr als den Besen der Manuale: Zur Ordnungsleistung der Wissenschaft muss die philosophisch-lebenskundliche Orientierung hinzukommen, damit Wind unter den Flügeln entsteht und die Therapeuten mehr sind als technische Experten.
Renommierte Autorinnen und Autoren entwickeln im vorliegenden ersten Band den Grundgedanken eines Komplementaritätsprinzips von Praxis und Wissenschaft, die gleichberechtigt nebeneinander stehen sollen und müssen. Das Ergebnis ist, dass es auf den Therapeuten selbst mehr ankommt als auf seine Technik, dass Therapeutik nicht in der Anwendung von Wissenschaft allein bestehen kann, dass wir nicht Störungen behandeln, sondern Personen, die an Konflikten leiden.
Mit Beiträgen von Christina von Braun, Michael B. Buchholz, Jochen Fahrenberg, Günter Gödde, Bernard Görlich, Helmut Heit, Uwe Hinrichs, Nikolaos Loukidelis, Wolfgang Mertens, Werner Pohlmann, Gerald Poscheschnik, Alfred Schöpf, Daniel Schubbe, Christian Sell, Werner Stegmaier, Harald Walach und Jörg Zirfas