Cybersex | Psychoanalytische Perspektiven | ISBN 9783837966305

Cybersex

Psychoanalytische Perspektiven

Vorwort von Ulrich Moser, herausgegeben von Agatha Merk
Mitwirkende
Beiträge vonBernd Borchard
Herausgegeben vonAgatha Merk
Vorwort vonUlrich Moser
Beiträge vonMartin Dannecker
Beiträge vonRotraut De Clerck
Beiträge vonJérôme Endrass
Beiträge vonNatalia Erazo
Beiträge vonMichael Günter
Beiträge vonAgatha Merk
Beiträge vonHeinz Müller-Pozzi
Beiträge vonMichael Pfister
Beiträge vonIlka Quindeau
Beiträge vonReimut Reiche
Beiträge vonAstrid Rossegger
Beiträge vonThomas Umbricht
Buchcover Cybersex  | EAN 9783837966305 | ISBN 3-8379-6630-5 | ISBN 978-3-8379-6630-5
Leseprobe 1

»Alle Beiträge dieses auch für interessierte Laien lesenswerten Bandes sind von einer unvoreingenommenen Betrachtung des Themas geprägt.« Christine Weber-Herfort, Psychologie heute Januar 2015
»›Cybersex‹ – herausgegeben von Agatha Mark – ist vielschichtig, punktuell widersprüchlich und lesenswert.« Heinz-Jürgen Voß, Sexuologie Band 21–2014
»Die Publikation ›Cybersex‹ widmet sich einem zentralen Thema der heutigen Zeit, das auch Eingang in die psychoanalytische Praxis, insbesondere der sie belebenden Narrative, gefunden hat. Das Buch leistet nun einen wichtigen Beitrag, indem es die psychoanalytische Theorie für die neuen Praxiserfahrungen fruchtbar macht.« Dragica Stojkovic, Journal für Psychoanalyse, Nr. 55/2014
»Die Beiträge sind insgesamt vielschichtig, so dass der oder die an Cybersex Interessierte auf jeden Fall etwas findet.« Konrad Weller, Socialnet. de am 30. März 2015
»Das vorliegende Buch nähert sich dem Thema Cybersex in einer umfassenden und differenzierten Weise an und stellt den Lesenden eine Orientierung bereit, um die Bedeutung der über das Internet ausgelebten Sexualität besser zu verstehen.« Thomas Merki in punktum, Juni 2015
»Durch die Verschiedenartigkeit der Beiträge wird eine ausgewogene Darstellung des Phänomens Cybersex erreicht: Einerseits wird ein wertfreier Zugang zur Sexualität in einer ›neuen, schönen, virtuellen Welt‹ beschrieben, andererseits wird durchaus auf Gefahren virtueller Sexualität hingewiesen.« Johann Neger in der Österreichischen Ärztezeitung 8/2016
»Es ist das Verdienst von Agatha Merk, mit diesem lesenswerten Sammelband die Grundlage für das Verständnis von Sexualität im Internet gelegt zu haben.« Regula Umbricht in der Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, Heft 3/4 2015

Cybersex

Psychoanalytische Perspektiven

Vorwort von Ulrich Moser, herausgegeben von Agatha Merk
Mitwirkende
Beiträge vonBernd Borchard
Herausgegeben vonAgatha Merk
Vorwort vonUlrich Moser
Beiträge vonMartin Dannecker
Beiträge vonRotraut De Clerck
Beiträge vonJérôme Endrass
Beiträge vonNatalia Erazo
Beiträge vonMichael Günter
Beiträge vonAgatha Merk
Beiträge vonHeinz Müller-Pozzi
Beiträge vonMichael Pfister
Beiträge vonIlka Quindeau
Beiträge vonReimut Reiche
Beiträge vonAstrid Rossegger
Beiträge vonThomas Umbricht
Sexualität im Internet ist inzwischen zu einem eigenen Forschungsgegenstand geworden, der sich so schnell, dynamisch und kontrovers entwickelt wie das Internet und die Informationstechnologien selbst. Die Psychoanalyse hält mit ihrem erweiterten Verständnis von Sexualität und Fantasie ausgezeichnete Konzepte bereit, um die Bedeutung und Funktion der über das Internet ausgelebten Sexualität besser zu verstehen.
Die Erkenntnisse aus Theorie und Klinik der Psychoanalyse werden in diesem Band durch kulturwissenschaftliche Betrachtungen und Befunde aus Sexualwissenschaft und Forensik ergänzt. Zur Diskussion stehen Fragen wie: Welche Rolle spielt das Internet im Kontext von Fantasien, Wünschen, der Suche nach Lust, Sexualität und zwischenmenschlicher Beziehung? Unter welchen Bedingungen wird das Internet zu kreativem Probehandeln genutzt und wann steht sein Gebrauch im Zeichen des Verlustes einer lebendigen Beziehung zur Wirklichkeit?
Mit Beiträgen von Martin Dannecker, Rotraut De Clerck, Natalia Erazo, Jérôme Endrass, Astrid Rossegger, Bernd Borchard, Michael Günter, Agatha Merk, Heinz Müller-Pozzi, Michael Pfister, Ilka Quindeau, Reimut Reiche, Thomas Umbricht und einem Geleitwort von Ulrich Moser