Zum Phänomen der Rührung in Psychoanalyse und Musik | ISBN 9783837968217

Zum Phänomen der Rührung in Psychoanalyse und Musik

herausgegeben von Karin Nohr und Sebastian Leikert
Mitwirkende
Beiträge vonEckart Altenmüller
Herausgegeben vonKarin Nohr
Herausgegeben vonSebastian Leikert
Beiträge vonHeidi Gidion
Beiträge vonRainer Krause
Beiträge vonSebastian Leikert
Beiträge vonDietmut Niedecken
Beiträge vonKarin Nohr
Beiträge vonJürgen Trapp
Beiträge vonTobias Vollstedt
Buchcover Zum Phänomen der Rührung in Psychoanalyse und Musik  | EAN 9783837968217 | ISBN 3-8379-6821-9 | ISBN 978-3-8379-6821-7
Leseprobe

»sehr empfehlenswert« Gerta Steinringer, Musikerziehung, 70. Jahrgang, Heft 1, April 2017
»Die Autoren nähern sich dem Thema breit, unter anderem über Literatur, die über Musik spricht; die Neurobiologie von Emotionen; Mozarts Sonate KV 448 in tiefenhermeneutischer Betrachtung; einen essayistischen Text und über einen sehr guten Beitrag über ›GEFÜHL (sic!) und Musik‹ im Allgemeinen. Viele Perspektiven und manche Einsicht!« Kirsten Lindenau, das Orchester 12/2016

Zum Phänomen der Rührung in Psychoanalyse und Musik

herausgegeben von Karin Nohr und Sebastian Leikert
Mitwirkende
Beiträge vonEckart Altenmüller
Herausgegeben vonKarin Nohr
Herausgegeben vonSebastian Leikert
Beiträge vonHeidi Gidion
Beiträge vonRainer Krause
Beiträge vonSebastian Leikert
Beiträge vonDietmut Niedecken
Beiträge vonKarin Nohr
Beiträge vonJürgen Trapp
Beiträge vonTobias Vollstedt
Rührung, Erschütterung und Ergriffenheit sind zentrale Momente des ästhetischen Erlebens. Sie zeigen, dass eine tiefe und verändernde Beziehung zwischen dem musikalischen Kunstwerk und den Rezipierenden entstanden ist.
Im Fokus des vorliegenden Buchs steht der subjektive Verarbeitungsprozess von Musik. Durch Beiträge aus Psychoanalyse, Germanistik, Affekt- und Verhaltensforschung sowie durch ein literarisches Essay entfaltet sich eine Vielfalt von Blickrichtungen auf den Verarbeitungsvorgang im wahrnehmenden Individuum. So nähert sich der Band interdisziplinär einem zentralen Phänomen der Musikrezeption, das bisher noch nicht systematisch untersucht wurde.
Mit Beiträgen von Eckart Altenmüller, Heidi Gidion, Rainer Krause, Armin D. Haas, Sebastian Leikert, Dietmut Niedecken, Karin Nohr, Jürgen Trapp und Tobias Vollstedt