Stalking – Zwischen Liebeswahn und Strafrecht | ISBN 9783837969245

Stalking – Zwischen Liebeswahn und Strafrecht

herausgegeben von Georg Bruns und Frank Winter
Mitwirkende
Herausgegeben vonGeorg Bruns
Beiträge vonLorenz Böllinger
Beiträge vonGeorg Bruns
Herausgegeben vonFrank Winter
Beiträge vonHeinfried Duncker
Beiträge vonFrauke Dziomba
Beiträge vonAstrid Hirschelmann
Beiträge vonEduard Matt
Beiträge vonValeska Meine
Beiträge vonSvenja Taubner
Beiträge vonGabriele Treu
Beiträge vonFrank Winter
Buchcover Stalking – Zwischen Liebeswahn und Strafrecht  | EAN 9783837969245 | ISBN 3-8379-6924-X | ISBN 978-3-8379-6924-5
Leseprobe

Stalking – Zwischen Liebeswahn und Strafrecht

herausgegeben von Georg Bruns und Frank Winter
Mitwirkende
Herausgegeben vonGeorg Bruns
Beiträge vonLorenz Böllinger
Beiträge vonGeorg Bruns
Herausgegeben vonFrank Winter
Beiträge vonHeinfried Duncker
Beiträge vonFrauke Dziomba
Beiträge vonAstrid Hirschelmann
Beiträge vonEduard Matt
Beiträge vonValeska Meine
Beiträge vonSvenja Taubner
Beiträge vonGabriele Treu
Beiträge vonFrank Winter
Die zentrale, aber verborgene Überzeugung eines jeden Stalkenden ist es, mit einer anderen Person in einer überaus engen Beziehung zu stehen. Stalkende behandeln ihre Opfer wie einen Selbstanteil und versuchen sie zu kontrollieren. Eine Zurückweisung durch das Gegenüber setzt eine interaktionelle Dynamik von Festhalten- und Entkommen-Wollen in Gang. Im Umgang mit Stalking-Delikten haben sich die Möglichkeiten des Strafrechts als unzureichend erwiesen. Angesichts dieses Defizits hat sich die Praxis außergerichtlicher Lösungswege für Stalking-Fälle entwickelt, die den Blick gleichermaßen auf Stalkende wie auf Opfer richtet.
Das Buch führt über juristische, sozialwissenschaftliche und psychologisch-psychoanalytische Beiträge in die Komplexität des Themas ein. Mit zahlreichen Fallbeispielen aus Beratung und Behandlung veranschaulichen die AutorInnen seelische Konfliktkonstellationen, sodass diese auch für Laien verständlich werden.
Mit Beiträgen von Lorenz Böllinger, Georg Bruns, Heinfried Duncker, Frauke Dziomba, Astrid Hirschelmann, Eduard Matt, Valeska Meine, Svenja Taubner, Gabriele Treu und Frank Winter