Geht die Psychotherapie ins Netz? | Möglichkeiten und Probleme von Therapie und Beratung im Internet | ISBN 9783837969290

Geht die Psychotherapie ins Netz?

Möglichkeiten und Probleme von Therapie und Beratung im Internet

herausgegeben von Wiebke Broicher und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonWiebke Broicher
Herausgegeben vonAlfred Krieger
Herausgegeben vonUlrich A. Müller
Herausgegeben vonUlrich A. Müller
Herausgegeben vonMatthias Ochs
Herausgegeben vonHeike Winter
Beiträge vonThomas Berger
Beiträge vonBarbara Evangelou
Beiträge vonJürgen Hardt
Beiträge vonEduard Hild
Beiträge vonBjörn Meyer
Beiträge vonSteffen Moritz
Beiträge vonUlrich A. Müller
Beiträge vonUlrich A. Müller
Beiträge vonJohann Rautschka-Rücker
Buchcover Geht die Psychotherapie ins Netz?  | EAN 9783837969290 | ISBN 3-8379-6929-0 | ISBN 978-3-8379-6929-0
Leseprobe 1

»Diese Frage wird im vorliegenden Band kontrovers erörtert und reflektiert den heutigen Stand des Diskurses, auch wenn dieser sich auf die Situation der nachfragebasierten Richtlinien der Psychotherapie in Deutschland bezieht. Das meiste in den Beiträgen hat seine Brisanz auch ohne die Fokussierung auf das Internet.« Thomas Merki, Punktum März 2016
»Wer also die derzeitige Auseinandersetzung innerhalb der Therapeutenschaft verstehen will, dem ist dieses Buch bestens zur Lektüre empfohlen.« Prof. Dr. Richard Reindl, socialnet. de am 15.02.2016

Geht die Psychotherapie ins Netz?

Möglichkeiten und Probleme von Therapie und Beratung im Internet

herausgegeben von Wiebke Broicher und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonWiebke Broicher
Herausgegeben vonAlfred Krieger
Herausgegeben vonUlrich A. Müller
Herausgegeben vonUlrich A. Müller
Herausgegeben vonMatthias Ochs
Herausgegeben vonHeike Winter
Beiträge vonThomas Berger
Beiträge vonBarbara Evangelou
Beiträge vonJürgen Hardt
Beiträge vonEduard Hild
Beiträge vonBjörn Meyer
Beiträge vonSteffen Moritz
Beiträge vonUlrich A. Müller
Beiträge vonUlrich A. Müller
Beiträge vonJohann Rautschka-Rücker
Immer mehr Menschen nehmen heutzutage eine Psychotherapie in Anspruch. Die gesetzlich geregelte Bedarfsplanung führt allerdings zu langen Wartezeiten, die den Beginn einer Behandlung unnötig verzögern. Liegt es da nicht nahe, die technischen Möglichkeiten des Internets für einen sofortigen Therapiebeginn zu nutzen? Erfolgsversprechende Forschungsergebnisse sprechen dafür. Aber kann eine internetbasierte Therapie den fachlichen Anforderungen und Qualitätsstandards entsprechen und ist sie aus berufsrechtlichen und ethischen Gründen überhaupt zu verantworten? Was spricht dafür und was dagegen, dass die Psychotherapie »ins Netz« geht?
Die Beitragenden gehen diesen Fragen im vorliegenden Sammelband nach und geben die aktuelle Diskussion zwischen Wissenschaft, psychotherapeutischer Praxis und Anbietern von Online-Programmen wieder. Sowohl die berufsrechtliche Seite als auch Aspekte des Datenschutzes und Auswirkungen auf die psychotherapeutische Beziehung dieser »Fernbehandlung« werden kritisch untersucht.
Mit Beiträgen von Thomas Berger, Barbara Evangelou, Jürgen Hardt, Eduard Hild, Björn Meyer, Steffen Moritz, Ulrich A. Müller und Johann Rautschka-Rücker