Lernpsychologie von Sandra Winkel | ISBN 9783838528175

Lernpsychologie

von Sandra Winkel, Franz Petermann und Ulrike Petermann
Mitwirkende
Autor / AutorinSandra Winkel
Autor / AutorinFranz Petermann
Autor / AutorinUlrike Petermann
Buchcover Lernpsychologie | Sandra Winkel | EAN 9783838528175 | ISBN 3-8385-2817-4 | ISBN 978-3-8385-2817-5
Studierende und Lehrende der Psychologie, der Pädagogik, der Sonderpädagogik, der Erziehungswissenschaft, der Sozialpädagogik und aller Lehramtsstudiengänge

Lernpsychologie

von Sandra Winkel, Franz Petermann und Ulrike Petermann
Mitwirkende
Autor / AutorinSandra Winkel
Autor / AutorinFranz Petermann
Autor / AutorinUlrike Petermann
Lernpsychologie geht nicht nur Psychologen etwas an, sondern auch angehende Lehrerinnen und Lehrer, Studierende der Pädagogik, der Erziehungs-wissenschaften und der Sozialpädagogik. Alle diese Zielgruppen sind bei diesem UTB basics an der richtigen Adresse: Ein kompetentes Autorentrio führt verständlich ins Thema ein. Gekonnt wird der Leser mit der Geschichte und den Hauptaspekten der Lernpsychologie vertraut gemacht. Die Beantwortung der Übungsfragen in diesem durchgängig didaktisierten Studienbuch stellt dann kein Problem mehr dar. Kurzum: Wer dieses basics durchgearbeitet hat, muss Prüfung oder Klausur zum Thema nicht fürchten.:
didaktisch aufgebaut modular strukturiert BA-tauglich Inhaltsverzeichnis:
Vorwort. 9 1. Einführung. 11 1.1 Zum Begriff des Lernens. 11 1.1.1 Lernen. 11 1.1.2 Verschiedene Formen des Lernens. 14 1.2 Geschichte der Lernpsychologie. 18 1.2.1 Grundlagen. 18 1.2.2 Historische Entwicklungen. 19 1.3 Aktuelle Richtungen. 24 1.3.1 Forschungsansätze. 25 1.3.2 Perspektiven. 27 2. Grundlagen des Lernens. 30 2.1 Lernen und Gedächtnis. 30 2.1.1 Gedächtnisfunktionen. 31 2.1.2 Gedächtnismodelle. 34 2.1.3 Explizites und implizites Gedächtnis. 36 2.2 Neurowissenschaftliche Grundlagen. 40 2.2.1 Lernen als neuronaler Prozess. 41 2.2.2 Aufbau und Funktionen der Nervenzelle. 42 2.2.3 Das Zentralnervensystem. 45 2.2.4 Plastizität und Lernen. 49 2.2.5 Die Bedeutung sensibler Phasen. 52 2.3 Motivationale und emotionale Grundlagen. 57 2.3.1 Motivation und Lernen. 57 2.3.2 Emotionen und Lernen. 63 3. Nicht-assoziatives Lernen. 69 3.1 Habituation. 69 3.1.1 Habituation als Lernprozess. 69 3.1.2 Erklärungsmodelle. 74 3.2 Sensitivierung. 79 3.3 Weitere Effekte von Reizkontakt. 82 3.3.1 Der Mere-exposure-Effekt. 82 3.3.2 Perzeptuelles Lernen. 83 3.3.3 Priming. 85 4. Assoziatives Lernen. 89 4.1 Klassisches Konditionieren. 89 4.1.1 Pawlows Experimente. 89 4.1.2 Voraussetzungen der klassischen Konditionierung. 92 4.1.3 Konditionierung emotionaler Reaktionen. 94 4.1.4 Guthries Kontiguitätstheorie. 95 4.2 Lernen am Erfolg. 99 4.2.1 Thorndikes Lernmodell: Die Hauptgesetze. 100 4.2.2 Die Nebengesetze. 101 4.3 Operantes Konditionieren: Grundlagen. 105 4.3.1 Einflüsse von Verhaltenskonsequenzen. 105 4.3.2 Lernen durch Verstärkung. 107 4.3.3 Lernen durch Bestrafung. 109 4.3.4 Löschung. 113 4.4 Operantes Konditionieren: Vertiefung. 118 4.4.1 Voraussetzungen für die Wirksamkeit operanter Konditionierung. 118 4.4.2 Verstärkungspläne. 120 4.4.3 Verzögerte Verstärkung. 126 4.4.4 Primäre, sekundäre und generalisierte Verstärker. 127 4.4.5 Shaping und Chaining. 128 4.5 Generalisierungs- und Diskriminationslernen. 133 4.5.1 Generalisierung von Reizen und Lerntransfer. 134 4.5.2 Reizdiskrimination. 135 4.5.3 Reaktionsdiskrimination. 138 4.5.4 Simultanes und sukzessives Diskriminationslernen. 140 4.6 Formen des assoziativen Lernens im Vergleich. 142 5. Kognitives Lernen. 145 5.1 Kognitive Lerntheorien. 145 5.2 Gestaltpsychologie. 148 5.2.1 Köhlers Experimente. 148 5.2.2 Lernen durch Einsicht. 149 5.2.3 Das Gesetz der guten Gestalt. 150 5.3 Die Theorie Tolmans. 153 5.3.1 Zielgerichteter Behaviorismus. 153 5.3.2 Zeichen-Gestalt-Theorie. 155 5.4 Lernen von Konzepten. 157 5.4.1 Konzepte und Kategorien: Bruners „klassische“ Theorie. 157 5.4.2 Konzepterwerb und Lernen durch Konzepte. 159 5.4.3 Die Prototypentheorie. 162 6. Sozial-kognitives Lernen. 168 6.1 Lernmechanismen. 168 6.1.1 Wichtige Begriffe. 168 6.1.2 Lernen durch operante Konditionierung. 169 6.1.3 Lernen durch Beobachtung und Imitation. 170 6.2 Die Theorie von Rotter. 173 6.2.1 Erwartungs-Wert-Modell des Lernens. 173 6.2.2 Kontrollüberzeugungen. 176 6.3 Der Ansatz von Seligman. 179 6.3.1 Kontrollierbarkeit und erlernte Hilflosigkeit. 179 6.3.2 Die Bedeutung von Kausalattributionen. 181 6.3.3 Kontrollierbarkeit, Kausalattributionen und Lernen. 183 6.3.4 Vorhersagbarkeit. 185 6.4 Banduras Theorie des sozial-kognitiven Lernens. 189 6.4.1 Grundannahmen und Grundbegriffe. 190 6.4.2 Beobachtungslernen und stellvertretende Verstärkung. 191 6.4.3 Voraussetzungen und Ablauf des Beobachtungslernens. 193 6.4.4 Effekte des Beobachtungslernens. 199 6.5 Die Theorie der Selbstwirksamkeit. 203 6.5.1 Ergebnis- und Wirksamkeitserwartungen. 203 6.5.2 Selbstwirksamkeit. 205 7. Implizites Lernen. 209 7.1 Implizites Lernen - eine besondere Lernform. 209 7.1.1 Begriffsklärung. 209 7.1.2 Besonderheiten des impliziten Lernens. 211 7.2 Implizites Regellernen. 213 7.2.1 Forschung zum impliziten Regellernen. 214 7.2.2 Ist implizites Lernen immer unbewusst?. 217 7.3 Prozedurales Lernen. 219 7.3.1 Der Erwerb motorischer Fertigkeiten. 219 7.3.2 Der Erwerb kognitiver Fertigkeiten. 223 7.3.3 Von deklarativem zu prozeduralem Lernen. 225 8. Anwendungsbeispiele. 233 8.1 Lernen in unterschiedlichen Lebensphasen. 233 8.1.1 Früheste Lernerfahrungen. 233 8.1.2 Lebenslanges Lernen. 239 8.2 Lernen in verschiedenen Lebensfeldern. 251 8.2.1 Lernen im Kindergarten. 251 8.2.2 Schulisches Lernen. 256 8.2.3 Lernen in der Kinderpsychotherapie. 269 Antwortteil. 284 Glossar. 292 Personenregister. 303 Sachregister. 311