
Jüdische Rundschau: »Dieses Buch ist menschlich, ehrlich, poetisch. Es passt so gut zu Else Lasker-Schüler.«
Wuppertaler Rundschau
»Das gut recherchierte, mit vielen Zitaten angereicherte und mit Schwarz-Weiß-Reproduktionen ausgestattete Lebensbild überzeugt vor allem durch eine lebendige und anschauliche Erzählweise und jede Menge Lokal- und Zeitkolorit. Derzeit konkurrenzlos, entsprechend breite Empfehlung.«
ekz
»Einfühlsam, kenntnisreich und leichtfüßig geschrieben, möchte man das Buch, einmal zu lesen begonnen, nicht mehr aus der Hand legen.«
Jüdische Rundschau
Else Lasker-Schüler in Berlin
von Jörg AufenangerFür Gottfried Benn war Else Lasker-Schüler die „größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“. Jörg Aufenanger schildert das Leben dieser faszinierenden Persönlichkeit inmitten der Berliner Künstlerbohème und ihre innige Beziehung zu der Stadt, aus der sie 1933 vor den Nationalsozialisten fliehen musste.
Er erzählt von ihren Ehemännern und Liebhabern, von ihrem extravaganten Auftreten in den Kaffeehäusern, aber auch von ihrer Einsamkeit in der großen Stadt. So entsteht das Lebensbild einer exzentrischen Künstlerin – und zugleich ein Panorama der schillernden Kulturwelt im Berlin der 1910er und 1920er Jahre.