
Ernst Horst, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.10.2004: In dem Buch steht noch viel mehr, was Sie über die Heroinen der Computerspiele wissen oder vielleicht auch nicht wissen wollen. Lesen Sie es einfach.
Medien und Erziehung, 9 (2005): Interessant macht dieses Buch jedoch vor allem die Zusammenschau weiblicher Computerspielkultur, die einen Einblick in ein Feld erlaubt, in dem die Grenzen zwischen Medien, Realität und Virtualität verschwimmen bzw. bewusst aufgelöst werden.
Thomas Link, Soziologische Revue, 31 (2008): Auf gut lesbare Weise werden verschiedene Computerspiele diskutiert.
EA, 2 (2005): 'Sheroes' zeigt, dass Lara Croft und ihre virtuellen Power-Schwestern in Computerspielen längst mehr sind als schmückendes Beiwerk oder gar Lustobjekte. Stattdessen treten Frauen immer häufiger als Protagonisten mit eigenem Charakter auf. Ein tolles Buch, denn das Ganze hat Hand und Fuß(noten).