Inszenierung der Suche von Andrea Sabisch | Vom Sichtbarwerden ästhetischer Erfahrung im Tagebuch. Entwurf einer wissenschaftskritischen Grafieforschung | ISBN 9783839406564

Inszenierung der Suche

Vom Sichtbarwerden ästhetischer Erfahrung im Tagebuch. Entwurf einer wissenschaftskritischen Grafieforschung

von Andrea Sabisch
Buchcover Inszenierung der Suche | Andrea Sabisch | EAN 9783839406564 | ISBN 3-8394-0656-0 | ISBN 978-3-8394-0656-4
Feature
Leseprobe

»Im herrschenden Standardisierungsdruck wirft die vorliegende Studie Fragen auf und bietet Denkalternativen. Sie verdeutlicht, wie wichtig es ist, empirische Forschung in unserem Fach nicht nur anzuwenden, sondern von den Besonderheiten unserer Praxis aus auch weiterzudenken und Innovationen zu entwickeln.« Christine Heil, BDK-Mitteilungen, 1 (2008)
Besprochen in:

KUNST+UNTERRICHT, 317 (2007), Oliver M. Reuter ZQF, Heft 1-2 (2008), Gereon Wulftange Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 3 (2007), Anja Kraus Zeitschrift für Pädagogik, 3 (2008), Jörg Zirfas

Inszenierung der Suche

Vom Sichtbarwerden ästhetischer Erfahrung im Tagebuch. Entwurf einer wissenschaftskritischen Grafieforschung

von Andrea Sabisch
Der Begriff »Ästhetische Erfahrung« gilt zu oft als Chiffre für das Unsagbare. Wie können ästhetische Erfahrungen dennoch kommuniziert werden? Wie kann das zunächst Unsagbare und Fremde darin vorkommen? Mit ihren Aufzeichnungen entwirft Andrea Sabisch eine Methode, die eine individuelle Suche motivieren kann und so Erfahrungen generiert. Die Grafien werden zum Navigationsinstrument, das Erfahrungen organisiert und zugleich eine dynamische Orientierung der Suche visualisiert. Eine wissenschaftskritische Grafieforschung entsteht. Die Methode wird empirisch angewandt, phänomenologisch (Waldenfels), methodologisch (Bohnsack) und pädagogisch verankert.