Kausalität der Gewalt | Kulturwissenschaftliche Konfliktforschung an den Grenzen von Ursache und Wirkung | ISBN 9783839419878

Kausalität der Gewalt

Kulturwissenschaftliche Konfliktforschung an den Grenzen von Ursache und Wirkung

herausgegeben von Daniela Gronold, Bettina Gruber, Jacob Guggenheimer und Daniela Rippitsch
Mitwirkende
Herausgegeben vonDaniela Gronold
Herausgegeben vonBettina Gruber
Herausgegeben vonJacob Guggenheimer
Herausgegeben vonDaniela Rippitsch
Buchcover Kausalität der Gewalt  | EAN 9783839419878 | ISBN 3-8394-1987-5 | ISBN 978-3-8394-1987-8
Feature
Leseprobe

»Der vielschichtige Band wird denjenigen Leser/-innen empfohlen, die Freude daran haben, gesellschaftliche, kulturelle und politische Prozesse zu hinterfragen und zu deuten. Praktiker der Gewaltprävention finden ebenfalls konkrete Anregungen etwa zu Ansätzen gewaltfreier Konfliktlösung und werden motiviert, nicht gegenüber Sachzwängen zu resignieren.« forum kriminalprävention, 2 (2012)
Besprochen in:

www. friedensnews. at, 4 (2012), Andreas Hermann Landl www. lehrerbibliothek. de, 7 (2012), Dieter Bach Wissenschaft & Frieden, 3 (2012) Soziologische Revue, 37 (2014), Klaus Wahl/Sabrina Hoops

Kausalität der Gewalt

Kulturwissenschaftliche Konfliktforschung an den Grenzen von Ursache und Wirkung

herausgegeben von Daniela Gronold, Bettina Gruber, Jacob Guggenheimer und Daniela Rippitsch
Mitwirkende
Herausgegeben vonDaniela Gronold
Herausgegeben vonBettina Gruber
Herausgegeben vonJacob Guggenheimer
Herausgegeben vonDaniela Rippitsch
Kausalität ist das Aufeinanderfolgen von Zuständen nach Regeln, so hat es Kant einmal definiert. Damit sind auch zwei Kernfragen jeder gesellschaftskritischen Forschung vorbestimmt: Wodurch wird Gewalt verursacht? Und was bewirkt sie?
Anhand konkreter Beispiele beleuchten die Beiträge in diesem Band, wie und wo nach kausalen Zusammenhängen der Gewalt geforscht werden kann und wie sich Erkenntnisse für Konflikttransformationen nutzbar machen lassen. Darüber hinaus stellt sich der Band der kritischen Frage, inwieweit das Denken in Kausalketten selbst die Grundlage für Gewaltverhältnisse liefert.
Mit Beiträgen u. a. von Wilhelm Berger, Josef Berghold, Leah Carola Czollek und Gudrun Perko sowie Dieter Senghaas.