Fotografie und Gesellschaft | Phänomenologische und wissenssoziologische Perspektiven | ISBN 9783839428610

Fotografie und Gesellschaft

Phänomenologische und wissenssoziologische Perspektiven

herausgegeben von Thomas S. Eberle
Mitwirkende
Herausgegeben vonThomas S. Eberle
Unterstützt vonNiklaus Reichle
Buchcover Fotografie und Gesellschaft  | EAN 9783839428610 | ISBN 3-8394-2861-0 | ISBN 978-3-8394-2861-0
Feature

»Der Band bietet wissenssoziologisch vorgebildeten Lesenden wichtige theoretische und empirische Einsichten zu fotografischen Praktiken und der Analyse von Bildern sowie zu einer Theorie des Bildes und der visuellen Wahrnehmung. SoziologInnen, die sich für das Visuelle interessieren, werden um »Fotografie und Gesellschaft« nicht herumkommen.« Dirk vom Lehn, Forum Qualitative Sozialforschung, 19/3 (2018)
»Die breitgefächerten Themen dieses schönen Sammelbandes bilden den aktuellen Stand der Forschung ab und machen [ihn] zu einem echten akademischen Arbeitsbuch.« www. kulturbuchtipps. de/www. kulturthemen. de, 12.04.2018
»An excellent overview of the debates about the visual that are going on within German sociology of knowledge.« René Tuma, European Journal of Cultural and Political Sociology, 09.04.2018
»Eine reichhaltige, vielfältige und instruktive Palette an unterschiedlichen wissenssoziologischen und (sozial-)phänomenologischen Beiträgen zum Umgang mit der Fotografie.« Carsten Heinze, [r: k: m], 02.02.2018
»Lesens- und kaufenswert!« Thomas Feltes, Polizei-Newsletter, 5 (2017)
Besprochen in:

European Journal of Cultural and Political Sociology, 09.04.2018, René Tuma

Fotografie und Gesellschaft

Phänomenologische und wissenssoziologische Perspektiven

herausgegeben von Thomas S. Eberle
Mitwirkende
Herausgegeben vonThomas S. Eberle
Unterstützt vonNiklaus Reichle
Fotografie blieb in den Sozialwissenschaften bislang ein eher unterbelichtetes Thema, obwohl ihre Bedeutung in der Gegenwartsgesellschaft rasant zugenommen hat. Der Band schließt diese Lücke: mit Analysen nicht nur der Bildinterpretation, sondern auch der fotografischen Handlung selbst sowie der Auseinandersetzung mit Fotos. Die Beiträge renommierter Autor_innen über die Fotopraxis von Laien und Professionellen, den Übergang von der analogen zur digitalen Fotografie, das Fotografieren mittels Smartphone und Foto-Apps, die Gebrauchsweisen von Fotografie im Alltag und in den Medien sowie die Besonderheiten der Bildkommunikation und -interpretation wenden sich nicht nur an Sozial-, Medien- und Kulturwissenschaftler_innen, sondern an alle, die sich für Fotografie interessieren. Mit Beiträgen von Nina Baur/Patrik Budenz, Oliver Bidlo/Norbert Schröer, Aida Bosch, Roswitha Breckner, Achim Brosziewski, Jochen Dreher, Thomas S. Eberle, Paul Eisewicht/Tilo Grenz, Ronald Hitzler, Felix Keller, Hubert Knoblauch, Bernard Langerock/Hermann Schmitz, Christoph Maeder, Jörg Metelmann, Klaus Neumann-Braun, Michaela Pfadenhauer, Angelika Poferl/Reiner Keller, Manfred Prisching, Jürgen Raab, Jo Reichertz/Sylvia Marlene Wilz, Bernt Schnettler, Franz Schultheis, Hans-Georg Soeffner, Ilja Srubar und Anna Lisa Tota.