»Ein wertvoller Beitrag. Nicht nur im Forschungsfeld der transnationalen Medien- und Kommunikationsgeschichte allgemein, sondern vor allem auch in den Production Studies regt die Monografie zu weiteren Arbeiten an.«
Andre Decht, H-Soz-u-Kult, 09.08.2016
»Als Professionsgeschichte ist das Buch von Juliane Scholz lesenswert.«
Hans Helmut Prinzler, www. hhprinzler. de, 28.04.2016
Besprochen in:
Was kennzeichnet die Professionsgeschichte der Drehbuchautoren? Juliane Scholz' kultur- und medienhistorische Studie zeichnet die wechselvolle Berufsgeschichte deutscher und amerikanischer Drehbuchautoren nach, die durch vielfältige berufliche Rollen und Anforderungen ebenso geprägt ist wie durch ein Changieren zwischen künstlerischem Selbstverständnis und kommerzieller Auftragsarbeit. Es entsteht das Bild eines Medienberufs, der zur Zeit des Nationalsozialismus, während der DDR-Diktatur und während der Kommunistenverfolgung in den USA politisch instrumentalisiert wurde und nicht zuletzt deshalb auf die ambivalente Stellung von Kulturschaffenden im 20. Jahrhundert verweist.