Kulinarische Ethnologie | Beiträge zur Wissenschaft von eigenen, fremden und globalisierten Ernährungskulturen | ISBN 9783839435397

Kulinarische Ethnologie

Beiträge zur Wissenschaft von eigenen, fremden und globalisierten Ernährungskulturen

herausgegeben von Daniel Kofahl und Sebastian Schellhaas
Mitwirkende
Herausgegeben vonDaniel Kofahl
Herausgegeben vonSebastian Schellhaas
Buchcover Kulinarische Ethnologie  | EAN 9783839435397 | ISBN 3-8394-3539-0 | ISBN 978-3-8394-3539-7
Feature

O-Ton: »Darum essen Deutsche keine Würmer und Insekten« - Sebastian Schellhaas im Gespräch bei SWR1 m 28.01.2022.
O-Ton: »Erforschen, wie die Welt isst - Daniel Kofahl im Gespräch bei SWR2 am 08.12.2021.
»Erfreulich bereichernd und abwechslungsreich.« Sandra Keßler, Anthropos, 114 (2019)
»Ein spannendes Buch für alle, die sich für die kulturwissenschaftliche Erforschung von Ernährung und Gesellschaft interessieren.« forum. ernährung heute, 4 (2019)
»Ein Sammelband für alle, die sich für die Einflüsse der Esskultur auf andere Lebensbereiche interessieren.« DGE-Info, 10 (2018)
»Ein sehr gut gelungenes Buch, das für sich mutig und zu Recht den Anspruch erhebt, notwendige Einblicke in die Vielschichtigkeit und Diversität menschlicher Ernährung zu bieten.« Markus Schreckhaas, ErnährungsUmschau, 4 (2018) »Macht Appetit auf mehr!« Slow Food, 1 (2018)
»Ein beeindruckendes Buch, das wirklich in die Tiefe geht. Extrem inspirierend.« Effilee, 44 (2018)
Besprochen in:

Sociologicus, 2 (2017), Peter Fischer

Kulinarische Ethnologie

Beiträge zur Wissenschaft von eigenen, fremden und globalisierten Ernährungskulturen

herausgegeben von Daniel Kofahl und Sebastian Schellhaas
Mitwirkende
Herausgegeben vonDaniel Kofahl
Herausgegeben vonSebastian Schellhaas
Traditionen und Wandel, Küchenpraxis und Theorie - dieser Band bietet Einblicke in das facettenreiche Feld der Wissenschaft vom kulinarisch Fremden und der Vielfalt globalisierter Ernährungskulturen. Die versammelten klassisch-ethnografischen bis kulturtheoretischen Beiträge erlauben einen wissenschaftlich fundierten und doch gut bekömmlichen Blick auf fremde Küchen wie auch auf die eigene Ernährungskultur. Die Zusammenstellung empirischer Fallbeispiele und innovativer Theoriekonzeptionen markiert dabei nicht nur den Status quo deutschsprachiger kulinarischer Ethnologie. Sie macht vor allem Appetit auf mehr.