
Stephan Cinkl, Sozial Extra, 6 (2017): Das Buch [ist] die erste realistische Darstellung von Entscheidungsprozessen im Jugendamt und eignet sich ausgezeichnet für die Konzipierung einer adressatenorientierten Entscheidungsethik als Voraussetzung einer demokratischen Verwaltung, die Bürger nicht zu Fällen macht.
Tobias Franzheld, Soziologische Revue, 42/1 (2019): Die vorgelegte Studie [kannl allen sozialwissenschaftlich und praktisch Interessierten zur Lektüre empfohlen werden, weil sie Türen zu Jugendamtsbehörden öffnet, den Diskussionen um Entscheidungen, die mit weitreichenden Konsequenzen für Familien verbunden sind, eine materiale Basis gibt und zur theoretischen Verklammerung der gewonnen und präsentierten Befunde anregt.
Nikolaus Meyer, Forum Erziehungshilfen, 3 (2017): Ein beeindruckendes Buch. Dieses Buch ist sowohl für Studierende, für Praktiker*innen wie auch Wissenschaftler*innen von echtem Mehrwert und uneingeschränkt empfehlenswert.