
Lydia-Maria Quart, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 20.06.2018: Empirisch dichte Einzelstudien, die spannende Einblicke in den Alltag der professionellen Pflege geben und die in der Zusammenschau mehr als deutlich machen, wie fruchtbar die Beschäftigung mit der Materialität von Pflege sowohl für die Forschung als auch die Pflegepraxis sein kann.
Sabina Roth, Gesnerus, 75 (2018): Die methodologische Sorgfalt, die Bezüge zur pflege- und kulturwissenschaftlichen Literatur und die Ergebnisse der Beiträge bieten Lehrenden und Forschenden der vertretenen Disziplinen wertvolle Anknüpfungspunkte.
Carolina Heske, Health & Care Management, 8/10 (2017): Ein echter Fundus, den das Buch zu bieten hat. Und Erkenntnisse, die hoffentlich bald mehr ins öffentliche Bewusstsein rücken.
Hubert Kolling, www.socialnet.de, 18.12.2017: Das Buch [...] greift ein in der Forschung bislang vernachlässigtes Thema auf und zeigt in Wort und Bild anschaulich, wie Menschen und Dinge in unterschiedlichen historischen und gegenwärtigen Settings von Pflege und Care interagieren und wie Objekte dazu beitragen können, Normalität, Nähe oder Wissen herzustellen bzw. zu verhindern.
Gudrun Silberzahn-Jandt, Dr. med. Mabuse, 233 (2018): Die Lektüre [...] macht Lust auf mehr solche Studien: Denn dieses Buch und jeder einzelne Aufsatz ist wissenschaftlich fundiert, oft auch mit Theorie hinterlegt, flüssig formuliert und zudem ernsthaft mit großer Anerkennung für die Pflegearbeit geschrieben und es präsentiert sich voller Leichtigkeit.