»Die in Zürich lehrende Professorin für Anglistik versteht es wie nur wenige, Anschauung und Begriff, den unbestechlichen Blick und die intellektuelle Analyse zu verbinden, um unser Verständnis von Filmen zu vertiefen.«
Rainer Hering, Auskunft, 39/1+2 (2019)
»Ein Denkbuch für Filmleser_innen.«
Johannes Binotto, Filmbulletin, 4 (2018)
O-Ton: »Der Ort, wo die amerikanische Kultur über sich nachdenkt« - Elisabeth Bronfen im Interview bei L. I. S. A. - Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung am 10.04.2018.
»Hervorragende Texte, die auch beim Wiederlesen Bestand haben.«
Hans Helmut Prinzler, www. hhprinzler. de, 23.02.2018
Besprochen in:
Hollywood und das Projekt Amerika
Essays zum kulturellen Imaginären einer Nation
von Elisabeth BronfenTräume und Katastrophen haben das amerikanische Projekt von Anfang an begleitet. Das Kino ist der Ort, wo sie aufgegriffen, verhandelt und neu konzipiert wurden.
Die Essays dieses Bandes widmen sich den kulturellen Imaginationen Amerikas als einer Geschichte der Heimsuchungen.
Elisabeth Bronfen stellt dazu Crossmapping als ein Verfahren vor, welches Verbindungslinien zwischen Literatur, Film und anderen Medien aufzeigt, etwa das kulturelle Nachleben von Shakespeare und Wagner in Hollywood. Auch analysiert sie die ästhetische Verschränkung von Weiblichkeit und Tod, mit besonderem Fokus auf der Figur der Femme Fatale, und stellt die Praktiken und Strukturen der kinematischen Re-Imagination von Geschichte vor.
Die Essays dieses Bandes widmen sich den kulturellen Imaginationen Amerikas als einer Geschichte der Heimsuchungen.
Elisabeth Bronfen stellt dazu Crossmapping als ein Verfahren vor, welches Verbindungslinien zwischen Literatur, Film und anderen Medien aufzeigt, etwa das kulturelle Nachleben von Shakespeare und Wagner in Hollywood. Auch analysiert sie die ästhetische Verschränkung von Weiblichkeit und Tod, mit besonderem Fokus auf der Figur der Femme Fatale, und stellt die Praktiken und Strukturen der kinematischen Re-Imagination von Geschichte vor.