Migration, Religion, Gender und Bildung | Beiträge zu einem erweiterten Verständnis von Intersektionalität | ISBN 9783839444511

Migration, Religion, Gender und Bildung

Beiträge zu einem erweiterten Verständnis von Intersektionalität

herausgegeben von Meltem Kulaçatan und Harry Harun Behr
Mitwirkende
Herausgegeben vonMeltem Kulaçatan
Herausgegeben vonHarry Harun Behr
Buchcover Migration, Religion, Gender und Bildung  | EAN 9783839444511 | ISBN 3-8394-4451-9 | ISBN 978-3-8394-4451-1
Feature

»Ein wertvoller Beitrag zur Migrationsdebatte.« Daniela Kalscheuer, Eulenfisch-Literaturmagazin, 1 (2021) »Der Band bietet [...] einen sehr guten Einstieg in migrationsgesellschaftliche, migrationspädagogische und auch rassismuskritische Denkweisen und Analyseebenen am Gegenstand und aktuellen Debatten und an einigen Stellen auch Möglichkeiten der Vertiefung.« Derman Aygün, www. socialnet. de, 11.02.2021
»Das empfehlenswerte Buch gibt insgesamt erfreulich viele Impulse zur Partnerschaftlichkeit zwischen Geschlechtern und Kulturen sowie für eine noch bessere Verständigung zwischen Christentum und Islam.« Josef Gottschlich, https://irpblog. org, 20.07.2020
Besprochen in:

UniReport, 53/3 (2020) www. centrum3. at, 6 (2020) www. frauensolidaritaet. org, 6 (2020) InfoDienst Migration, 3 (2020) IDA-NRW, 3 (2020) Fachportal Pädagogik, 2 (2021) Außerschulische Bildung, 3 (2021), Norbert Reichel

Migration, Religion, Gender und Bildung

Beiträge zu einem erweiterten Verständnis von Intersektionalität

herausgegeben von Meltem Kulaçatan und Harry Harun Behr
Mitwirkende
Herausgegeben vonMeltem Kulaçatan
Herausgegeben vonHarry Harun Behr
Im Zentrum dieses Bandes stehen nationale und internationale Querschnittsperspektiven von Gender, Flucht und Migration im Zusammenhang mit Bildung und staatlichen Regulierungsmaßnahmen. Da die Diskurse rund um Fluchtmigration zunehmend religionsbezogen geführt werden, wird die Forschungsperspektive auch für Fragen der Religion geöffnet. Die Beiträge des Bandes gehen den migrationsbezogenen Veränderungen in Deutschland und Europa nach und widmen sich u. a. den damit verbundenen Ängsten sowie innen- und außenpolitischen Perspektiven im Kontext von Gender und der Vergeschlechtlichung von Flucht und Migration.