ZEICH(N)EN. SETZEN. | Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen | ISBN 9783839451281

ZEICH(N)EN. SETZEN.

Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen

herausgegeben von Monika Leisch-Kiesl
Buchcover ZEICH(N)EN. SETZEN.  | EAN 9783839451281 | ISBN 3-8394-5128-0 | ISBN 978-3-8394-5128-1
Feature

»Die Stärke des Sammelbandes liegt darin, dass er die vielfältige Auseinandersetzung mit ‹Zeich(n)en. Setzung« in einem sehr lebendigen interdisziplinären Kontext vor Augen führt und den Begriff dadurch in unterschiedlichen Sichtweisen greifbar macht.« Maria Reitter-Kollmann, Theologisch-Praktische Quartalsschrift, 2 (2023)
»Die anregende und ungewöhnliche Gestaltung des Tagungsbands schafft in Verbindung mit der disziplinären Vielfalt der Beiträge ein wohlkomponiertes Gesamtkonzept, das überzeugt. Auf hohem kritischem Niveau werden lose Fäden und aktuelle Problemherde der Philosophie sowie der Kunst- und Kulturwissenschaften adressiert und ihre Zusammenhänge sichtbar gemacht.« Stefan Gassenbauer, Journal für Phänomenologie, 4 (2020)
»Die Stärke dieses Sammelbandes liegt darin, dass er eine vielfältige Auseinandersetzung mit der ‹ZeichenSetzung› in einem sehr lebendigen interdisziplinären Kontext vor Augen führt und dadurch diesen Begriff in sehr unterschiedlichen Sichtweisen greifbar macht.« Maria Reitter, www. goodreads. com, 26.03.2020
Besprochen in:

Kunstbulletin, 1-2 (2021)

ZEICH(N)EN. SETZEN.

Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen

herausgegeben von Monika Leisch-Kiesl
Dieses Buch fragt weniger nach dem Was des Zeichens, als vielmehr nach dem Wann / Wo / Wie der Zeichensetzung. Was lässt eine Markierung oder Spur als Zeichen erkennen? Was sind seine ästhetischen, medialen, politischen Vorbedingungen? Welche (unterschiedlichen) Rollen spielt das Setzen von Zeichen im Alltag der Kultur und in den Künsten? Welche theoretischen Zugänge der Antike, der Moderne sowie aktueller Debatten lohnt es aufzugreifen und neu zu sondieren?
In vier Panels, einem Praeludium, einem Intermezzo und einer Coda treten künstlerische Positionen wie Vaslav Nijinsky, Paul Valéry, Birgit Jürgenssen, Thomas Fatzinek und VertreterInnen der Kunst-, Tanz-, Kultur- und Medienwissenschaften sowie der Semiotik und Philosophie wie Claudia Jeschke, Karin Krauthausen, Sebastian Egenhofer, Aloisia Moser, Barbara Schrödl, Ludwig Jäger, Sarah Sander in ein neugieriges und munteres Gespräch mit manch überraschenden Entdeckungen.
Mit Zeichnungen von Maria Bussmann und einem Brief von Hélène Cixous.