Datafizierung (in) der Bildung | Kritische Perspektiven auf digitale Vermessung in pädagogischen Kontexten | ISBN 9783839465820

Datafizierung (in) der Bildung

Kritische Perspektiven auf digitale Vermessung in pädagogischen Kontexten

herausgegeben von Mandy Schiefner-Rohs, Sandra Hofhues und Andreas Breiter
Mitwirkende
Herausgegeben vonMandy Schiefner-Rohs
Herausgegeben vonSandra Hofhues
Herausgegeben vonAndreas Breiter
Buchcover Datafizierung (in) der Bildung  | EAN 9783839465820 | ISBN 3-8394-6582-6 | ISBN 978-3-8394-6582-0
Besprochen in: www. ifib. de, 12.12.2023https://2headz. ch/blog, 07.1.2.2023Schule Digital, Lesetipps, 4. Quartal 2023https://conventions. hypotheses. org, 02.02.2024

Johannes Gross, www.lehrerbibliothek.de, 16.04.2025: Ein unverzichtbares Werk für Lehrkräfte, die sich mit der zunehmenden Digitalisierung in der Bildung befassen. Es bietet praxisnahe Einblicke und hilft, die Herausforderungen und Chancen der Datafizierung im Unterricht verantwortungsvoll zu gestalten. Ein wertvoller Beitrag, um als Lehrkraft die eigene Praxis im digitalen Zeitalter kritisch zu hinterfragen und weiterzuentwickeln.

Datafizierung (in) der Bildung

Kritische Perspektiven auf digitale Vermessung in pädagogischen Kontexten

herausgegeben von Mandy Schiefner-Rohs, Sandra Hofhues und Andreas Breiter
Mitwirkende
Herausgegeben vonMandy Schiefner-Rohs
Herausgegeben vonSandra Hofhues
Herausgegeben vonAndreas Breiter
Mit der Optimierung des Lehrens und Lernens durch Daten, Zahlen und Algorithmen nehmen die Nutzung digital erzeugter Daten oder automatisierte Auswertungsmethoden zu. Daten lassen sich nahezu beliebig miteinander verknüpfen und digitale Geräte, einzelne Plattformen und technische Ökosysteme befinden sich inzwischen im Dauerbetrieb. Scheinbare »Gewissheiten« und vermeintlich objektive(re) Rückmeldungen bestimmen so die pädagogische Praxis mit. Die Beitragenden des Bandes setzen sich kritisch mit (digitalen) Vermessungspraktiken in pädagogischen Kontexten und der allumfassenden Quantifizierung auseinander. Neben aktuellen Forschungsprojekten, die die dargelegten Ambivalenzen empirisch in den Blick nehmen, reflektieren darüber hinaus Forschende in Interviews die Erkenntnisse sowie eigene Erfahrungen für die Gegenwartsgesellschaft.