Medialisierungen der Macht | Filmische Inszenierungen politischer Praxis | ISBN 9783846763414

Medialisierungen der Macht

Filmische Inszenierungen politischer Praxis

herausgegeben von Nikolas Immer, Johannes Pause und Irina Gradinari
Mitwirkende
Beiträge vonLars Koch
Beiträge vonHermann Kappelhoff
Beiträge vonNiels Werber
Beiträge vonThomas Morsch
Beiträge vonUte Holl
Beiträge vonNikolas Immer
Beiträge vonPhilipp Weber
Beiträge vonMartin Doll
Beiträge vonJulia Barbara Köhne
Beiträge vonSulgi Lie
Beiträge vonJohannes Pause
Beiträge vonIrina Gradinari
Beiträge vonTobias Nanz
Beiträge vonLiudmila Bodrova
Beiträge vonYumin Li
Beiträge vonMareen van Marwyck
Beiträge vonSandra Nuy
Beiträge vonIvo Ritzer
Beiträge vonMarcus Stiglegger
Herausgegeben vonNikolas Immer
Herausgegeben vonJohannes Pause
Herausgegeben vonIrina Gradinari
Buchcover Medialisierungen der Macht  | EAN 9783846763414 | ISBN 3-8467-6341-1 | ISBN 978-3-8467-6341-4

Medialisierungen der Macht

Filmische Inszenierungen politischer Praxis

herausgegeben von Nikolas Immer, Johannes Pause und Irina Gradinari
Mitwirkende
Beiträge vonLars Koch
Beiträge vonHermann Kappelhoff
Beiträge vonNiels Werber
Beiträge vonThomas Morsch
Beiträge vonUte Holl
Beiträge vonNikolas Immer
Beiträge vonPhilipp Weber
Beiträge vonMartin Doll
Beiträge vonJulia Barbara Köhne
Beiträge vonSulgi Lie
Beiträge vonJohannes Pause
Beiträge vonIrina Gradinari
Beiträge vonTobias Nanz
Beiträge vonLiudmila Bodrova
Beiträge vonYumin Li
Beiträge vonMareen van Marwyck
Beiträge vonSandra Nuy
Beiträge vonIvo Ritzer
Beiträge vonMarcus Stiglegger
Herausgegeben vonNikolas Immer
Herausgegeben vonJohannes Pause
Herausgegeben vonIrina Gradinari
Die Konjunktur des Politischen in neueren Kinofilmen und Fernsehserien ist mit tradierten Oppositionen – wie der von Inhalt und Form – nicht mehr zu beschreiben. Vielmehr lässt sich konstatieren, dass Theorie und Praxis des Politischen längst mit filmischen Fiktionen verflochten sind: Diese vermitteln zwischen universalen und partikularen Perspektiven, entwerfen Figurentypen und Verhaltensmuster und intervenieren in aktuelle Diskurse. Ein neuer »medialer Realismus«, der diese Unhintergehbarkeit der Medien selbst sichtbar macht, bildet den thematischen Horizont der Beiträge dieses Sammelbands. Unter den Aspekten des Affizierens, Modellierens und Tradierens werden die theoretischen und ästhetischen Neuansätze des aktuellen politischen Kinos anhand einschlägiger Beispiele diskutiert.