Bild Medium Geld | Bildkulturen und Medienreflexionen des Monetären | ISBN 9783846763780

Bild Medium Geld

Bildkulturen und Medienreflexionen des Monetären

herausgegeben von Felix T. Gregor und Judith Ellenbürger
Mitwirkende
Beiträge vonChristina von Braun
Beiträge vonFelix Hüttemann
Beiträge vonJens Schröter
Beiträge vonFelix T. Gregor
Beiträge vonSebastian Steinbach
Beiträge vonChristine Künzel
Beiträge vonJudith Ellenbürger
Beiträge vonFlorian Auerochs
Beiträge vonOliver Schmidt
Beiträge vonPatrick Voßkamp
Beiträge vonJoan Kristin Bleicher
Beiträge vonMonika Weiß
Beiträge vonJasmin Kathöfer
Beiträge vonOliver Fohrmann
Beiträge vonSergius Kodera
Herausgegeben vonFelix T. Gregor
Herausgegeben vonJudith Ellenbürger
Reihe herausgegeben vonJörn Glasenapp
Reihe herausgegeben vonAndrea Bartl
Reihe herausgegeben vonClaudia Lillge
Buchcover Bild Medium Geld  | EAN 9783846763780 | ISBN 3-8467-6378-0 | ISBN 978-3-8467-6378-0

Bild Medium Geld

Bildkulturen und Medienreflexionen des Monetären

herausgegeben von Felix T. Gregor und Judith Ellenbürger
Mitwirkende
Beiträge vonChristina von Braun
Beiträge vonFelix Hüttemann
Beiträge vonJens Schröter
Beiträge vonFelix T. Gregor
Beiträge vonSebastian Steinbach
Beiträge vonChristine Künzel
Beiträge vonJudith Ellenbürger
Beiträge vonFlorian Auerochs
Beiträge vonOliver Schmidt
Beiträge vonPatrick Voßkamp
Beiträge vonJoan Kristin Bleicher
Beiträge vonMonika Weiß
Beiträge vonJasmin Kathöfer
Beiträge vonOliver Fohrmann
Beiträge vonSergius Kodera
Herausgegeben vonFelix T. Gregor
Herausgegeben vonJudith Ellenbürger
Reihe herausgegeben vonJörn Glasenapp
Reihe herausgegeben vonAndrea Bartl
Reihe herausgegeben vonClaudia Lillge
Bilder des Geldes strömen täglich durch die diversen Medienkanäle – sei es im Print- oder Onlinebereich, in Film-, Fernseh- oder Videoproduktionen. Aufgrund der zunehmenden Immaterialität und Unsichtbarkeit des Geldes sind sie jedoch weniger schlichte Abbildungen, sondern vielmehr Produzenten gesellschaftlicher Vorstellungen von Geld. Die Beiträge dieses Bandes zeigen in ihrer Auseinandersetzung mit Gelddarstellungen, wie sehr letztere auf kulturelle Kontexte geradezu „angewiesen“ sind und inwiefern dadurch eine semantische Aufladung entsteht, die Fragen medienwissenschaftlicher, aber auch sozialer, ökonomischer und genderpolitischer Dimensionen nach sich zieht.