Der Streit um Klassizität | Polemische Konstellationen vom 18. zum 21. Jahrhundert | ISBN 9783846764435

Der Streit um Klassizität

Polemische Konstellationen vom 18. zum 21. Jahrhundert

herausgegeben von Daniel Ehrmann und Norbert Christian Wolf
Mitwirkende
Beiträge vonNorbert Christian Wolf
Beiträge vonHelmut Pfotenhauer
Beiträge vonMichael Bies
Beiträge vonKathrin Rosenfield
Beiträge vonDaniel Ehrmann
Beiträge vonDirk Rose
Beiträge vonPeter Sprengel
Beiträge vonSusanne Winter
Beiträge vonHarald Gschwandtner
Beiträge vonBernadette Grubner
Beiträge vonUta Degner
Beiträge vonWolfgang Riedel
Herausgegeben vonDaniel Ehrmann
Herausgegeben vonNorbert Christian Wolf
Buchcover Der Streit um Klassizität  | EAN 9783846764435 | ISBN 3-8467-6443-4 | ISBN 978-3-8467-6443-5

Der Streit um Klassizität

Polemische Konstellationen vom 18. zum 21. Jahrhundert

herausgegeben von Daniel Ehrmann und Norbert Christian Wolf
Mitwirkende
Beiträge vonNorbert Christian Wolf
Beiträge vonHelmut Pfotenhauer
Beiträge vonMichael Bies
Beiträge vonKathrin Rosenfield
Beiträge vonDaniel Ehrmann
Beiträge vonDirk Rose
Beiträge vonPeter Sprengel
Beiträge vonSusanne Winter
Beiträge vonHarald Gschwandtner
Beiträge vonBernadette Grubner
Beiträge vonUta Degner
Beiträge vonWolfgang Riedel
Herausgegeben vonDaniel Ehrmann
Herausgegeben vonNorbert Christian Wolf
Blick ins BuchDer Band versucht, das Verhältnis von Klassizismus und Antiklassizismus als polemische Konstellation zu fassen. Die einzelnen Beiträge nehmen die Beziehungen zwischen Klassizismus und Antiklassizismus vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart in den Blick. Gefragt wird nach den polemischen Konstellationen, in denen literarische wie künstlerische Werke beider Strömungen sich aufeinander beziehen, sich gegeneinander abgrenzen und so profilieren. Kontroversen dieser Art lassen sich häufig nicht auf die Intentionen einzelner Akteure zurückführen, sondern werden nur aus einer genaueren Autopsie der strukturellen Verschiebungen erklärbar, die die konkurrierenden Einsätze ermöglichen und deren Ausdruck sie sind. Eine solche Sichtweise soll die wechselseitige Erzeugung und Profilierung distinkter ästhetischer Positionen durch Konkurrenzverhältnisse neu modellieren.