Hilfe, ich liebe (m)einen Arschloch-Chef! von Greta Behrens | ISBN 9783847688464

Hilfe, ich liebe (m)einen Arschloch-Chef!

von Greta Behrens
Buchcover Hilfe, ich liebe (m)einen Arschloch-Chef! | Greta Behrens | EAN 9783847688464 | ISBN 3-8476-8846-4 | ISBN 978-3-8476-8846-4
Leseprobe

Hilfe, ich liebe (m)einen Arschloch-Chef!

von Greta Behrens
Das Buch war im Juli 2014 auf der Shortlist des DroemerKnaur-Verlags.
Paula Richter arbeitet in einer kleinen Nachrichten-Redaktion. Dort betreut sie mit ihrer Kollegin Petra Klein das Ressort: „Gesellschaft und Zeitgeschehen“. Als ihr cholerischer Chef, Gregor Tenner, sie bittet einen Artikel über einen Kriminalfall zu schreiben, der in den Medien ob seiner Grausamkeit hohe Wellen schlägt, und diesen redigieren möchte, passiert Paula ein peinlicher Fauxpas, der ihr Leben von nun an komplett auf den Kopf stellen soll. Die Redakteurin schickt ihrem Vorgesetzten versehentlich den Anfang einer kleinen Geschichte, die sie heimlich während ihrer Arbeitszeit für ein Erotik-Portal schreibt. Gregor, zuerst schockiert, reagiert wider Erwarten gelassen. Schnell ist klar, dass da mehr zwischen ihnen ist, als ein Chef-Angestellten-Verhältnis. Doch was für die eigentlich toughe Nachrichten-Redakteurin harmlos beginnt, entpuppt sich als wahnsinniges Liebes-Chaos einer Frau, die durch ihren Job zwar schon Einiges erlebt-, aber mit einem gewiss nicht gerechnet hat - dem Erscheinen der neuen kommissarischen Nachrichten-Chefin Jasmin Gerlach auf der Bildfläche.
STIMMEN ZUM BUCH:
„Sehr schön und überzeugend geschildert ist der stressige Redaktionsalltag mit einem unberechenbaren Chef, intriganten Kollegen, Überstunden und exzessivem Kaffeegenuss. Auch die pikanten Erotik- Szenen (z. B. im Büro, Paulas Selbstbefriedigung, die Erzählung von Petras Dreier) sind zwar sehr offen beschrieben, aber nicht pornografisch. “ (Katharina Rottenbacher, Lektorin, DroemerKnauer-Verlag)
„Die Autorin schreibt locker und unterhaltsam. Dabei beherrscht sie eine große sprachliche Bandbreite von gehobener Sprache über fachsprachlich zu umgangssprachlich. Der Reiz des Romans liegt auch in der sehr offenen Sprache.“