"Einzelteilchen aller Menschengehirne" | Subjekt und Subjektivität in Friederike Mayröckers Werk | ISBN 9783849813352

"Einzelteilchen aller Menschengehirne"

Subjekt und Subjektivität in Friederike Mayröckers Werk

herausgegeben von Francoise Lartillot, Aurélie LeNée und Alfred Pfabigan
Mitwirkende
Herausgegeben vonFrancoise Lartillot
Herausgegeben vonAurélie LeNée
Herausgegeben vonAlfred Pfabigan
Beiträge vonInge Arteel
Beiträge vonValérie Baumann
Beiträge vonBisera Dakova
Beiträge vonKlaus Kastberger
Beiträge vonAurélie LeNée
Beiträge vonAndreas Puff-Trojan
Beiträge vonElisabeth von Samsonow
Beiträge vonAlexandra Strohmaier
Buchcover "Einzelteilchen aller Menschengehirne"  | EAN 9783849813352 | ISBN 3-8498-1335-5 | ISBN 978-3-8498-1335-2

"Einzelteilchen aller Menschengehirne"

Subjekt und Subjektivität in Friederike Mayröckers Werk

herausgegeben von Francoise Lartillot, Aurélie LeNée und Alfred Pfabigan
Mitwirkende
Herausgegeben vonFrancoise Lartillot
Herausgegeben vonAurélie LeNée
Herausgegeben vonAlfred Pfabigan
Beiträge vonInge Arteel
Beiträge vonValérie Baumann
Beiträge vonBisera Dakova
Beiträge vonKlaus Kastberger
Beiträge vonAurélie LeNée
Beiträge vonAndreas Puff-Trojan
Beiträge vonElisabeth von Samsonow
Beiträge vonAlexandra Strohmaier
Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus „Einzelteilchen aller Menschengehirne“, was zu seiner Komplexität beiträgt. Der vorliegende Band, der Beiträge eines im Juni 2010 an der Wiener Universität veranstalteten Workshops sammelt, untersucht die Subjektivität in den jüngeren Gedichten, Prosatexten, Hörspielen und Essays der Dichterin. Umfassende Auseinandersetzungen mit mehreren Werken stehen neben philologischen Analysen eines Textes und stellen die Frage nach der Verwandtschaft mit literarischen Strömungen, wie dem Surrealismus, und mit philosophischen oder linguistischen Theorien, wie jener Deleuzes, Derridas oder Austins. Die hier vorgelegten Studien bieten zum ersten Mal einen Dialog zwischen deutschsprachigen und französischsprachigen Forschern über Friederike Mayröckers Oeuvre und erneuern die Reflexion über die Subjektivität, die in der Sekundärliteratur über die Autorin ein zentrales Thema ist.