Das riskante Projekt II | Die Moderne und ihre Bewältigung | ISBN 9783849814939

Das riskante Projekt II

Die Moderne und ihre Bewältigung

herausgegeben von Simon Huber, Behrang Samsami, Ines Schubert und Walter Delabar
Mitwirkende
Herausgegeben vonSimon Huber
Herausgegeben vonBehrang Samsami
Herausgegeben vonInes Schubert
Herausgegeben vonWalter Delabar
Beiträge vonCarolin Juliane Benzing
Beiträge vonCorinna Dziudzia
Beiträge vonJasmin Grande
Beiträge vonShelley Harten
Beiträge vonKirsten Hasdorf
Beiträge vonUlrike Küchler
Beiträge vonLiane Schüller
Beiträge vonInes Schubert
Beiträge vonBjoern Weigel
Beiträge vonMia Shah
Beiträge vonPhilipp von Wussow
Buchcover Das riskante Projekt II  | EAN 9783849814939 | ISBN 3-8498-1493-9 | ISBN 978-3-8498-1493-9

Das riskante Projekt II

Die Moderne und ihre Bewältigung

herausgegeben von Simon Huber, Behrang Samsami, Ines Schubert und Walter Delabar
Mitwirkende
Herausgegeben vonSimon Huber
Herausgegeben vonBehrang Samsami
Herausgegeben vonInes Schubert
Herausgegeben vonWalter Delabar
Beiträge vonCarolin Juliane Benzing
Beiträge vonCorinna Dziudzia
Beiträge vonJasmin Grande
Beiträge vonShelley Harten
Beiträge vonKirsten Hasdorf
Beiträge vonUlrike Küchler
Beiträge vonLiane Schüller
Beiträge vonInes Schubert
Beiträge vonBjoern Weigel
Beiträge vonMia Shah
Beiträge vonPhilipp von Wussow
Reflexionen über das Wesen und die Bewältigung der Moderne werden im frühen 20. Jahrhundert in unterschiedlichsten Diskursräumen geführt: in der Literatur, in Zeitungen, in der Malerei und Musik und natürlich auch in der Politik, im Wohnzimmer und am Stammtisch. Genauso heterogen wie die Orte sind auch die Beschreibungen und Bewältigungsstrategien der Moderne. Sie reichen von radikalen Verweigerungshaltungen bis zu umfassenden Synchronisationsversuchen, von der Beschwörung einer angeblich besseren Vergangenheit bis zur Bejahung des Jetztzustandes.
Die Beiträge des vorliegenden zweiten Bandes zur 'Moderne als riskantem Projekt' zeigen die Variationsbreite der Reflexionen und Strategien im frühen 20. Jahrhundert. Es geht in ihnen um die Sicherung und den Ausbau individueller Freiheiten, die (Re-)Etablierung stabiler Gemeinschaften, die Bewältigung der permanenten gesellschaftlichen Veränderungen, die Stiftung stabiler Orientierungshilfen und um adäquate Darstellungsweisen des Wandels.