Ästhetik im Vormärz | Jahrbuch Forum Vormärz Forschung 2020 | ISBN 9783849817299

Ästhetik im Vormärz

Jahrbuch Forum Vormärz Forschung 2020

herausgegeben von Norbert Otto Eke und Marta Famula
Mitwirkende
Herausgegeben vonNorbert Otto Eke
Herausgegeben vonMarta Famula
Beiträge vonCornelia Blasberg
Beiträge vonOlaf Briese
Beiträge vonElisabeth Décultot
Beiträge vonNorbert Otto Eke
Beiträge vonMarta Famula
Beiträge vonElisa Garrett
Beiträge vonThomas Giese
Beiträge vonAgnes Hoffmann
Beiträge vonIrene Husser
Beiträge vonFrancesca Ianelli
Beiträge vonChristoph Jürgensen
Beiträge vonNorman Kasper
Beiträge vonFelix Knode
Beiträge vonHauke Kuhlmann
Beiträge vonAlexander Ritter
Beiträge vonWilfried Sauter
Buchcover Ästhetik im Vormärz  | EAN 9783849817299 | ISBN 3-8498-1729-6 | ISBN 978-3-8498-1729-9

Ästhetik im Vormärz

Jahrbuch Forum Vormärz Forschung 2020

herausgegeben von Norbert Otto Eke und Marta Famula
Mitwirkende
Herausgegeben vonNorbert Otto Eke
Herausgegeben vonMarta Famula
Beiträge vonCornelia Blasberg
Beiträge vonOlaf Briese
Beiträge vonElisabeth Décultot
Beiträge vonNorbert Otto Eke
Beiträge vonMarta Famula
Beiträge vonElisa Garrett
Beiträge vonThomas Giese
Beiträge vonAgnes Hoffmann
Beiträge vonIrene Husser
Beiträge vonFrancesca Ianelli
Beiträge vonChristoph Jürgensen
Beiträge vonNorman Kasper
Beiträge vonFelix Knode
Beiträge vonHauke Kuhlmann
Beiträge vonAlexander Ritter
Beiträge vonWilfried Sauter
Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen
Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite
und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht
angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des
Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont
medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen
Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung
der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen
Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte
des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses
von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung
und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetiken ‚betrachtet‘
und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt
die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier
zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendige
weitere Forschungen