Wie im Siebenten von Andreas Unterweger | Roman | ISBN 9783854209287

Wie im Siebenten

Roman

von Andreas Unterweger
Buchcover Wie im Siebenten | Andreas Unterweger | EAN 9783854209287 | ISBN 3-85420-928-2 | ISBN 978-3-85420-928-7
Leseprobe

»Ein charmantes Plädoyer für Gelassenheit und das Vertrauen darauf, dass alles so kommen wird, wie es soll.« (Christina Hoffmann, FAZ)
»„Wie im Siebenten“ ist der gelungene Versuch, dem Leben einen Schritt näher zu kommen.« (Maria Renhardt, Furche)
»Andreas Unterweger hat DAS Debüt hingelegt. Ein Buch über das erste Buch. Ein Buch über das Schreiben, wie es aus dem Alltag und dem Fenster franst. Ein Buch über die Liebe und die Musik, und wie sie sich gegenseitig bedingen. Ein Buch darüber, wie einfach und schön alles sein kann.« (Hermann Niklas, Kleine Delikatessen)
»Ein außergewöhnlich ungewöhnliches Buch. Und das im besten Sinn!« (Martina Jung, Radio Orange)
»Mit „Wie im Siebenten“ serviert Andreas Unterweger ein unterhaltsam reflektiertes Debüt, in dem er die picksüß aufgetragene Liebesthematik mit ausreichend Selbstironie zu würzen versteht.« (Paul Pechmann, Literaturbeilage Der Falter)

Wie im Siebenten

Roman

von Andreas Unterweger
Ein Glücksfall, wenn die Dinge und die Verhältnisse einfach sind, wenn aller Anfang leicht ist. Wenn die Liebe so leicht fällt wie die Kunst, wenn Romane schreiben ist wie Kaffee trinken und nur das Gitarrespielen ein bisschen klemmt – easy living! Andreas und Judith leben offenbar nicht nur im siebenten Bezirk in Wien, sondern auch im siebenten Himmel. Die Liebe lässt sich gut an, das Schreiben lässt sich gut an – 'Mein erstes Buch sollte ein ganz einfaches Buch werden, das von ganz einfachen Dingen handelte' –, und trotzdem geht es um Leben und Tod: schreiben, um nicht zu verhungern, die Wahrheit sagen, über den schönen Sätzen nicht die wahren vernachlässigen. „Wie im Siebenten“ ist ein so leichter wie ernsthafter Roman darüber, wie wichtig Anfänge sind und welche Kraft Träume haben sollten, um es mit der Wirklichkeit (der wirklichen Wirklichkeit!) aufnehmen zu können. Ein unglaublich liebenswertes und charmantes Buch über das Leben und das Schreiben, über Hoffnungen und Befürchtungen und darüber, was einen Song von einem Roman unterscheidet. Andreas Unterweger verbindet die widerspenstige Sanftheit eines Richard Brautigan mit der lässigen Ironie der Postmoderne und verwirklicht mit seinem raffinierten Erstling gewissermaßen den Debütroman an sich.