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Im Gespräch mit dem französischen Journalisten Towarnicki beschreibt Satprem seine verschiedenen Annäherungsversuche an den eigentlichen Kern des Lebens, „das, was vom Menschen bleibt, wenn gar nichts mehr bleibt“:
Doch alle diese Wege erweisen sich als Sackgassen: das dauerhafte und erfüllende Abenteuer liegt weder in waghalsigen Überlebenskämpfen noch in yogischer Entrückung und Nirvana, weder im blinden Sich-ins-Leben-Stürzen noch in der Verneinung des Lebens, sondern in der Bemühung, die wahre Bestimmung der Evolution dadurch zu erfüllen, daß die Wunder des sogenannten Geistes physisch verkörpert und im Leben realisiert werden. Die Suche nach einer nächsten Seinsweise.
Doch alle diese Wege erweisen sich als Sackgassen: das dauerhafte und erfüllende Abenteuer liegt weder in waghalsigen Überlebenskämpfen noch in yogischer Entrückung und Nirvana, weder im blinden Sich-ins-Leben-Stürzen noch in der Verneinung des Lebens, sondern in der Bemühung, die wahre Bestimmung der Evolution dadurch zu erfüllen, daß die Wunder des sogenannten Geistes physisch verkörpert und im Leben realisiert werden. Die Suche nach einer nächsten Seinsweise.