VögelBar 2 | Erotischer Roman von Kim Shatner | Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust | ISBN 9783862772209

VögelBar 2 | Erotischer Roman

Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust

von Kim Shatner
Buchcover VögelBar 2 | Erotischer Roman | Kim Shatner | EAN 9783862772209 | ISBN 3-86277-220-9 | ISBN 978-3-86277-220-9
Leseprobe

VögelBar 2 | Erotischer Roman

Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust

von Kim Shatner
Im zweiten Teil läuft die „VögelBar“ bereits auf vollen Touren!
Marc bietet Exzesse, frivole Partys und geiles Treiben für alle, die es sich „leisten“ können.
Diskretion ist wichtig, da sich nun auch Englands High-Society für das muntere Treiben in der „VögelBar“ interessiert.
Leseprobe:
Beim Dinner hatte sich die Atmosphäre am Tisch weiter gebessert. Alle spürten das. Eine große Lockerheit und Herzlichkeit lag über den einzelnen Gängen, die die Frauen mit viel Liebe zubereitet hatten und in loser Reihenfolge servierten. Dann kam der Moment, der für Lady Gladys, die die Glut zwischen den Beinen kaum mehr ertragen konnte, das Fass zum Überlaufen brachte. Ruck zuck war sie bei Marc und setzte sich neben ihm auf die Armlehne. Sanft nahm sie ihm die Zigarre aus der Hand und drückte sie im Aschenbecher aus. Während sie sein Gesicht mit Küssen bedeckte, knöpfte sie ihm das Hemd auf. Lord Randolph sah ihnen interessiert zu. Was seinen Umgang mit Frauen betraf, wurde Lord Randolph immer dann recht forsch, wenn eine bestimmte atmosphärische Schwelle überschritten war. „Zieh dich aus!“, befahl er Brittany. Sie hatte auf diese Aufforderung geradezu gewartet und tat es nur allzu gern. Denn sie empfand immer große Lust, wenn sie ihren wunderschönen Körper irgendwo präsentieren konnte. Während Lady Gladys zu Marcs Füßen hockte und sich mit ihren feuchten Lippen intensiv um seinen schnell anschwellenden Schwanz bemühte, sah Marc seiner Schwester genüsslich beim Entblättern zu. „Bist du auch so scharf?“, fragte Brittany Lady Gladys. „Scharf ist gar kein Ausdruck“, sagte diese. „Wenn ich nicht bald einen Schwanz in meiner Pussy habe, werde ich verrückt.“ Brittany lachte. Dann öffnete sie Lord Randolph die Hose und lutschte ihn. „Deine Zigarre könntest du aber ausmachen“, sagte sie. Fünf Minuten später glitten die Frauen an den Schäften der Männer auf und ab wie zwei gut geölte Hüllen. Brittany machte einen ziemlich ausgehungerten Eindruck. Ihr Verlangen nach einem Orgasmus war geradezu unstillbar. Und die Tatsache, dass die splitternackte Lady Gladys unmittelbar neben ihr - und dann auch noch auf dem Schwanz ihres Bruders - hockte, fachte ihre Lust weiter an. Ohne dass es Lady Gladys mitbekam, zwinkerte sie Marc zu, der ihr daraufhin lächelnd einen Kuss zuhauchte. Lady Gladys beschleunigte derweil ihre Bewegungen. Gleichzeitig ging ihr Atem rascher, und ihr Stöhnen wurde markanter. Dies versetzte auch Brittanys Fließband der Lust in schnellere Bewegung. „Ah. ah“, entfuhr es ihr, und diese Lustseufzer veranlassten Lord Randolph wiederum, sie mit beiden Händen fest an den Hüften zu packen und ihr ein paar harte und schnelle Stöße zu verpassen, die tief in ihre Möse drangen. „Ja, fick mich. Fick mich.“, rief Brittany. „Oh, du machst das so gut. Ja, fick mich mit deinem geilen Schwanz richtig durch.“ Und Lady Gladys, die von Marc gerade ärschlings gepackt wurde, kam zum ersten Mal. Sie wand sich wie ein Aal, als die Wellen eines tief empfundenen Orgasmus kreisförmig durch ihren Körper jagten. Ein Beben hatte sie erfasst, und sie schrie ihre Lust lauthals hinaus. Nachdem ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, blieb sie noch eine Weile auf ihm sitzen. Und als sie sich langsam von ihm löste, floss das Sperma warm an ihren Beinen herunter.