Apollon und Mercury - Einer muss sterben von Manuel Sandrino | ISBN 9783863613877

Apollon und Mercury - Einer muss sterben

von Manuel Sandrino
Buchcover Apollon und Mercury - Einer muss sterben | Manuel Sandrino | EAN 9783863613877 | ISBN 3-86361-387-2 | ISBN 978-3-86361-387-7

Apollon und Mercury - Einer muss sterben

von Manuel Sandrino
Wie würde sich das eigene Leben verändern, würden die antiken Götter Talente oder archetypische Fähigkeiten darstellen, die jeder im eigenen Leben verwirklichen kann? Und was wäre, wenn du auserwählt würdest, dir Flügel wachsen zu lassen, um in Regionen deines Bewusstseins aufzusteigen, die du bisher nur als Mythologie abgetan hast?
Während Apollon in L. A. rausfinden muss, wer und was er wirklich ist, prophezeien ihm die Schicksalsgöttinnen in einem mythologischen Traum: „Einer muss sterben, so ist es immer.“ Als Apollon während einer seiner Prüfungen in Dionysos’ Falle tappt, spielen seine Emotionen verrückt und er fühlt sich als der totale Versager.
Mercury in Miami hat sich einen Todfeind geschaffen. Der alternde Hermes beschleunigt die Ausbildung seines möglichen Nachfolgers, doch Mercury nimmt noch immer alles auf die leichte Schulter. Er glaubt nicht wirklich daran, dass seine Träume und seine Begegnungen mit antiken Göttern wirklich real sind, bis Simon in Miami Beach auf offener Straße angeschossen wird und ins Koma fällt. Jetzt ruft der Teenager verzweifelt nach Apollon, von dem er auch schon träumte. Er hofft, dass der junge Sonnengott vielleicht seine Heilfähigkeiten schon entwickelt hat, um Simons Leben zu retten.
Das Schicksal führt die beiden Jungs in Florida zusammen. Traum und Wirklichkeit überlagen sich immer mehr. Nur wenn sie ihr Schicksal annehmen und werden, was zu verrückt klingt, um es zu glauben, haben sie eine reale Chance zu überleben. Das Weltklima spielt verrückt. Um Helios zu finden und vor allem, um Simon aus dem Koma zu wecken, müssen Apollon und Mercury in die Unterwelt. Dazu müssen sie zusammenarbeiten und weit über sich selbst hinauswachsen. Sie sind keine Götter, dennoch müssen sie göttlich handeln – sie müssen Verantwortung übernehmen und erwachsen werden, denn jetzt geht es um Leben und Tod. Einer muss sterben, so ist es immer …