Jesus nach 2000 Jahren von Gerd Lüdemann | Was Jesus wirklich sagte und tat | ISBN 9783866743298

Jesus nach 2000 Jahren

Was Jesus wirklich sagte und tat

von Gerd Lüdemann
Buchcover Jesus nach 2000 Jahren | Gerd Lüdemann | EAN 9783866743298 | ISBN 3-86674-329-7 | ISBN 978-3-86674-329-8
Kirchenkritiker, Historiker

Jesus nach 2000 Jahren

Was Jesus wirklich sagte und tat

von Gerd Lüdemann
Mit der vierten, verbesserten Auflage von „Jesus nach 2000 Jahren“ ist Gerd Lüdemanns wissenschaftliches Hauptwerk über die zentrale Gestalt des Christentums endlich wieder lieferbar. Souverän zieht Lüdemann die Bilanz der seit 250 Jahren betriebenen historisch-kritischen Beschäftigung mit den frühchristlichen Schriften. Welche der Jesus zugeschriebenen Worte und Taten müssen als Resultat der früh einsetzenden Legendenbildung betrachtet werden, welche können mit größter Wahrscheinlichkeit als echt gelten? Alle erhaltenen Jesusüberlieferungen der ersten beiden Jahrhunderte werden hier neu übersetzt und dann auf ihre historische Glaubwürdigkeit hin untersucht - und zwar so, daß auch der gebildete Laie den Gedankengang nachvollziehen kann.
„Dieser Riesenwälzer ist ein Meisterwerk!“ Der Quäker.
„Wer dem ursprünglichen Jesus, fernab von heutigen esoterischen Spekulationen, kennenlernen will, kommt um Lüdemanns Werk nicht herum.“ Spuren
„Lüdemann hat mit seinem Werk zweifellos einen Klassiker der historischen Jesusforschung abgeliefert.“ MIZ 2/00
„Er hat mit seinem neuen Buch ein zuverlässiges Kompendium geschaffen, das auch dem interessierten Laien ermöglicht, sich abseits der kirchlichen Lehre über die Anfänge der christlichen Religion zu vergewissern.“ Südkurier
„Gerd Lüdemann erörtert weder umfassend die Forschungsergebnisse anderer, noch wählt er die Form einer themenzentrierten Darstellung. Vielmehr werden alle erhaltenen Jesusüberlieferungen der ersten beiden Jahrhunderte neu übersetzt und dann auf ihre historische Glaubwürdigkeit hin untersucht - und zwar so, daß auch der gebildete Laie den Gedankengang nachvollziehen kann. Auf diese Weise gelingt es dem Autor, Orientierung zu bieten angesichts der widersprüchlichen Jesusbilder.“ Literatur-Report