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Interdisziplinarität und Ästhetische Bildung in der Grundschule
Theorie, Praxis und Evaluation im Kontext von Kunstdidaktik
von Brigitte LimperIn der Schuleingangsphase der Grundschule erfahren die Kinder Prinzipien des schulischen Lernens. Das Fach Kunst mit seinen spezifischen ästhetischen Zugangsweisen stellt sich hier für den gesamten Fächerkanon als Basisfach dar, das über die Initiierung ästhetischer Erfahrungen den Nährboden eines fruchtbaren, interdisziplinären, nachhaltigen Lernens für alle Kompetenzbereiche
bereitet.
Im Zentrum schulischer Sozialisation steht die Ausbildung der selbstbewussten Persönlichkeit. Elementare Merkmale ästhetischer Bildung, wie z. B. Leibhaftigkeit, Experimentieren, Materialbezüge, Bildlese-Kompetenz, Begriffsbildung und Sprachentwicklung, Identität, Kunstbegegnung sowie Förderung werden in Theorie und ausführlicher Praxis anschaulich dargestellt sowie in einer qualitativ empirischen Untersuchung evaluiert. Das Fazit zeigt Möglichkeiten zur Umsetzung des vorgestellten Unterrichtskonzeptes der Autorin im alltäglichen Unterricht der inklusiven Regel-Grundschule auf.
Im Zentrum schulischer Sozialisation steht die Ausbildung der selbstbewussten Persönlichkeit. Elementare Merkmale ästhetischer Bildung, wie z. B. Leibhaftigkeit, Experimentieren, Materialbezüge, Bildlese-Kompetenz, Begriffsbildung und Sprachentwicklung, Identität, Kunstbegegnung sowie Förderung werden in Theorie und ausführlicher Praxis anschaulich dargestellt sowie in einer qualitativ empirischen Untersuchung evaluiert. Das Fazit zeigt Möglichkeiten zur Umsetzung des vorgestellten Unterrichtskonzeptes der Autorin im alltäglichen Unterricht der inklusiven Regel-Grundschule auf.