×
Langensalzaer Dekameron
Erotisches aus Bad Langensalza, dem Baumkronenpfad, der Harth und der Hainichregion
von Harald Rockstuhl50 Seiten mit 23 Abbildungen, darunter 10 schwarz-weiße Fotos sowie 12 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnungen
Inhalt:
Aus dem Vorwort von HARALD ROCKSTUHL: --- „Lustige Heimatgeschichten“ einer besonderen Art möchte ich mit diesem Heftchen der Öffentlichkeit vorstellen. Die meisten Geschichten verdanke ich meinem Großvater Karl Rockstuhl. Er erzählte sie oft, denn er gehörte zu den vier Erzählern der Harthrunde. Ebenso wissen wir, daß auch der Harthwirt Ferdinand Siegfried mit anwesend war. Und eines muß ich zugeben, die anderen Personen sind nicht ganz frei erfunden! Als erwiesen kann man aber die Tatsache betrachten, daß diese Runde auf der Harth gesessen hat. Karl sprach immer vom: „Ds Dekameron hät zusammengehockt!“ Gemeinsam mit meinem Vater Werner Rockstuhl habe ich die Geschichten für dieses Heftchen aufgeschrieben. Man möge mit verzeihen, daß ich auch einige Geschichten neueren Datums mit in die Runde aufgenommen habe. Dem werten Leser bleibt es überlassen, sich an eigene Erfahrungen schmunzelnd zu erinnern. Ich bin sicher, daß die Meinungen über dieses Heftchen sehr auseinander gehen werden. Das Thema bringt es halt so mit sich. Ich möchte allen, die ähnliche Erlebnisse hatten, folgendes Angebot machen:
Noch ein Wort an die ganz gierigen unter ihnen. Ein Pornoheftchen ist dieses nicht, aber recht frivol. Und frivol heißt eben nur leichtfertig, schamlos, frech, zweideutig und schlüpfrig. Ich hoffe Sie verstehen mich.
Sollte sich jemand angesprochen fühlen, so möge er es für sich behalten, denn alle Namen habe ich bewußt verändert – aber die Handlungsorte stimmen!
Die erste Auflage des „Langensalzaer Dekameron“ erschien 1991.
Beieindruckt war ich, als die Gästeführerin Mary Stübe (HEUTE FISCHER) Geschichten des „Langensalzaer Dekameron“ mit in ihre Stadtführungen einbaute und so lebendig werden lies. Heute ist dieErlebnisstadtführung in Bad Langensalza: „Auf dem Pfad der Liebe, der Rosen und Kavaliere“ sehr zu empfehlen.
Inhalt:
Aus dem Vorwort von HARALD ROCKSTUHL: --- „Lustige Heimatgeschichten“ einer besonderen Art möchte ich mit diesem Heftchen der Öffentlichkeit vorstellen. Die meisten Geschichten verdanke ich meinem Großvater Karl Rockstuhl. Er erzählte sie oft, denn er gehörte zu den vier Erzählern der Harthrunde. Ebenso wissen wir, daß auch der Harthwirt Ferdinand Siegfried mit anwesend war. Und eines muß ich zugeben, die anderen Personen sind nicht ganz frei erfunden! Als erwiesen kann man aber die Tatsache betrachten, daß diese Runde auf der Harth gesessen hat. Karl sprach immer vom: „Ds Dekameron hät zusammengehockt!“ Gemeinsam mit meinem Vater Werner Rockstuhl habe ich die Geschichten für dieses Heftchen aufgeschrieben. Man möge mit verzeihen, daß ich auch einige Geschichten neueren Datums mit in die Runde aufgenommen habe. Dem werten Leser bleibt es überlassen, sich an eigene Erfahrungen schmunzelnd zu erinnern. Ich bin sicher, daß die Meinungen über dieses Heftchen sehr auseinander gehen werden. Das Thema bringt es halt so mit sich. Ich möchte allen, die ähnliche Erlebnisse hatten, folgendes Angebot machen:
Noch ein Wort an die ganz gierigen unter ihnen. Ein Pornoheftchen ist dieses nicht, aber recht frivol. Und frivol heißt eben nur leichtfertig, schamlos, frech, zweideutig und schlüpfrig. Ich hoffe Sie verstehen mich.
Sollte sich jemand angesprochen fühlen, so möge er es für sich behalten, denn alle Namen habe ich bewußt verändert – aber die Handlungsorte stimmen!
Die erste Auflage des „Langensalzaer Dekameron“ erschien 1991.
Beieindruckt war ich, als die Gästeführerin Mary Stübe (HEUTE FISCHER) Geschichten des „Langensalzaer Dekameron“ mit in ihre Stadtführungen einbaute und so lebendig werden lies. Heute ist dieErlebnisstadtführung in Bad Langensalza: „Auf dem Pfad der Liebe, der Rosen und Kavaliere“ sehr zu empfehlen.