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Staatsfeind WikiLeaks
Wie eine Gruppe von Netzaktivisten die mächtigesten Nationen der Welt herausfordert
von Marcel Rosenbach und Holger StarkWikiLeaks hat sich viele Feinde gemacht. Seit den spektakulären Enthüllungen geheimer Dokumente aus US-Botschaften sowie über die Kriege in Afghanistan und im Irak werden die Organisation und ihr Gründer Julian Assange von den USA als Staatsfeind bezeichnet, als Bedrohung betrachtet und mit aller Macht verfolgt.
Marcel Rosenbach und Holger Stark haben die Entwicklung der Enthüllungsplattform seit Jahren verfolgt, früh mit ihren Machern Kontakt aufgenommen und die Veröffentlichungen der Kriegsprotokolle und der Depeschen im Spiegel maßgeblich mit vorbereitet. In ihrem Buch geben sie exklusive Einblicke in die Arbeit von WikiLeaks. Sie schildern den Aufstieg der Organisation bis hin zur Jagd auf Assange Ende 2010. Sie sprachen dafür mit aktiven und ehemals aktiven Mitgliedern der Organisation. WikiLeaks-Frontmann Julian Assange haben die Autoren über das Jahr 2010 hinweg regelmäßig getroffen. Sie führten mit dem Australier ausführliche und intensive Gespräche über seine Motive, seine Mission und seine politischen Ambitionen und diskutierten mit ihm auch zahlreiche Vorwürfe gegen ihn und sein Projekt - von der Intransparenz bis zum vermeintlichen Antiamerikanismus.
Marcel Rosenbach und Holger Stark diskutieren in ihrem Buch Fragen, die auch viele Geheimdienstler und Politiker bewegen: Wie weit darf radikale Transparenz gehen? Gibt es nicht auch legitime Staatsgeheimnisse? Ist WikiLeaks eine Art 'Geheimdienst des Volkes' und die Zukunft des investigativen Journalismus – oder schlicht die gefährlichste Seite im Internet?
Marcel Rosenbach und Holger Stark haben die Entwicklung der Enthüllungsplattform seit Jahren verfolgt, früh mit ihren Machern Kontakt aufgenommen und die Veröffentlichungen der Kriegsprotokolle und der Depeschen im Spiegel maßgeblich mit vorbereitet. In ihrem Buch geben sie exklusive Einblicke in die Arbeit von WikiLeaks. Sie schildern den Aufstieg der Organisation bis hin zur Jagd auf Assange Ende 2010. Sie sprachen dafür mit aktiven und ehemals aktiven Mitgliedern der Organisation. WikiLeaks-Frontmann Julian Assange haben die Autoren über das Jahr 2010 hinweg regelmäßig getroffen. Sie führten mit dem Australier ausführliche und intensive Gespräche über seine Motive, seine Mission und seine politischen Ambitionen und diskutierten mit ihm auch zahlreiche Vorwürfe gegen ihn und sein Projekt - von der Intransparenz bis zum vermeintlichen Antiamerikanismus.
Marcel Rosenbach und Holger Stark diskutieren in ihrem Buch Fragen, die auch viele Geheimdienstler und Politiker bewegen: Wie weit darf radikale Transparenz gehen? Gibt es nicht auch legitime Staatsgeheimnisse? Ist WikiLeaks eine Art 'Geheimdienst des Volkes' und die Zukunft des investigativen Journalismus – oder schlicht die gefährlichste Seite im Internet?