Biowaffen von Wendy Barnaby | Die unsichtbare Gefahr | ISBN 9783894808648

Biowaffen

Die unsichtbare Gefahr

von Wendy Barnaby, aus dem Englischen übersetzt von Monika Niehaus-Osterloh, Kurt Beginnen, Sebastian Vogel und Coralie Wink
Mitwirkende
Autor / AutorinWendy Barnaby
Übersetzt vonMonika Niehaus-Osterloh
Übersetzt vonKurt Beginnen
Übersetzt vonSebastian Vogel
Übersetzt vonCoralie Wink
Buchcover Biowaffen | Wendy Barnaby | EAN 9783894808648 | ISBN 3-89480-864-0 | ISBN 978-3-89480-864-8

Biowaffen

Die unsichtbare Gefahr

von Wendy Barnaby, aus dem Englischen übersetzt von Monika Niehaus-Osterloh, Kurt Beginnen, Sebastian Vogel und Coralie Wink
Mitwirkende
Autor / AutorinWendy Barnaby
Übersetzt vonMonika Niehaus-Osterloh
Übersetzt vonKurt Beginnen
Übersetzt vonSebastian Vogel
Übersetzt vonCoralie Wink
Die Welt fürchtet eine neue Qualität des Terrors. Sie greifen lautlos an, sind für das bloße Auge nicht sichtbar und werden im Ernstfall erst bemerkt, wenn es bereits zu spät ist: Viren, Keime, Sporen, kurz bakteriologische Krankheitserreger, die durch gezielte Streuung als Massenvernichtungswaffen eingesetzt werden. Pocken, Pest und Cholera im 21. Jahrhundert? Das Auftreten der ersten Milzbrand-Fälle mit Todesfolge in den USA versetzte die Menschen - noch unter dem Schock des 11. September 2001 stehend - weltweit in Furcht und Schrecken. Die wohl stärkste Waffe terroristischer Gruppierungen, die über die heimtückischen B-Waffen verfügen, ist Angst. Wie eine Epidemie verbreitet sie sich, die psychologische Wirkung der Bedrohung ist verheerend. Der aufkommenden Verunsicherung wirkt Wendy Barnaby durch konsequente Aufklärung entgegen. Anschauliche Szenarien zeigen, dass die Biowaffen so alt sind, wie der Krieg selbst, also keineswegs eine perfide Erfindung der Neuzeit. Die aktuelle Forschung und Entwicklung neuer, immer gefährlicherer Kampfstoffe macht deutlich, welches Ausmaß die Bedrohung für uns heute wirklich hat. Die Autorin berichtet von internationalen Bemühungen zur Abwehr von Biowaffen sowie von Maßnahmen gegen ihre Verbreitung. Am Ende steht die Frage, wie Wissenschaftler und Bürger der Bedrohung Einhalt gebieten können, damit eine stabile Sicherheit in der Welt in Zukunft gewährleistet ist