Systemtheoretische Grundlagen der Psychosomatik und Psychotherapie von Martin Bökmann | ISBN 9783896708472

Systemtheoretische Grundlagen der Psychosomatik und Psychotherapie

von Martin Bökmann, Vorwort von Ernst R Petzold
Buchcover Systemtheoretische Grundlagen der Psychosomatik und Psychotherapie | Martin Bökmann | EAN 9783896708472 | ISBN 3-89670-847-3 | ISBN 978-3-89670-847-2

Systemtheoretische Grundlagen der Psychosomatik und Psychotherapie

von Martin Bökmann, Vorwort von Ernst R Petzold
Patienten erkranken nie ausschließlich psychisch oder ausschließlich körperlich. Sie kommen nicht nur mit ihren Körpern zum Arzt, sondern mit Ideen und Gefühlen, mit Verhaltensmustern und Glaubenssystemen. Ob sie es wollen oder nicht, haben Ärzte deshalb mit psychosozialen Problemen zu tun und Psychotherapeuten mit medizinischen Fragen.
Als Disziplin, die beide Aspekte ins Auge fasst, hat die Psychosomatik methodisch viel geleistet. Was bisher fehlte, war eine umfassende Theorie, die biologische, psychische und soziale Aspekte integriert. Der systemische Ansatz, wie ihn der Arzt und Soziologe Martin Bökmann in diesem Buch vermittelt, schließt diese Lücke.
„Es gelingt Martin Bökmann, die systemischen Grundlagen der Psychosomatik und Psychotherapie so darzustellen, dass sie auch dem allgemein gebildeten und interessierten Leser verständlich werden. Eine derartige Übersicht ist von unbezahlbarem Wert.“ Prof. Dr. med. Ernst R. Petzold, 1. Vorsitzender der Deutschen Balint-Gesellschaft
"Die Integrierte Medizin, für die ich mich mit meiner Arbeit in der Thure von Uexküll-Akademie einsetze, hat drei 'Standbeine': Konstruktivismus, Zeichentheorie und Systemtheorie. Hervorragende Literatur zum Konstruktivismus und zur Zeichentheorie gibt es in allen Schwierigkeitsgraden. Ein verständliches und gleichzeitig praktisch nutzbares Buch über die Systemtheorie und ihren Platz in der Medizin hat bisher ganz und gar gefehlt. An der Lektüre von Luhmann bin nicht nur ich immer mal wieder 'gescheitert'. Dieses Buch füllt also eine Lücke. Und nicht nur das, es ist lesbar, lesenswert, und hinterher ist man klüger als vorher." Dr. Bernd Hontschik, Frankfurt