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Leseprobe:
Und doch kommt es ihr vor, als habe sie nie in ihrem Leben etwas anderes getan, als Schwerter zu halten und damit zu kämpfen. Es ist wunderschön. Der Griff hat die Form eines Löwenkopfes, stark und kraftvoll. Die Klinge glänzt heller als alles, was sie zuvor gesehen hat, heller als die Sonne. Sie ist beinahe vollkommen blank, die einzige Verzierung sind einige Worte in einer ihr unbekannten Sprache, soweit Lucy sehen kann und - ihr Name! Lucy aus Tunbridge Wells, Kent, die sich Lucy Tarrett nennt. Lucy starrt Erila an.
Was hat das zu bedeuten? Warum gibt es hier ein Schwert, in das mein Name eingraviert ist? Erilas Augen ruhen auf Lucy. „Komm mit. Du solltest noch etwas schlafen, denn dir steht eine lange Reise bevor. Du solltest ausgeruht sein. Ich werde dich jetzt auf dein Zimmer bringen.“ „Reise?“ Erila legt den Zeigefinger auf ihre Lippen und schüttelt unmerklich den Kopf.
Eine Treppe höher öffnet Erila die Tür zu einem kleinen Zimmer. Lucys Blick gleitet vom Bett zum Fenster. Die Sonne ist untergegangen. Sie spürt wie Müdigkeit sich in ihr breit macht. „Danke“, sagt sie leise und lächelte Erila an.
Als Erila das Zimmer verlassen hat, setzt Lucy sich auf das Bett. Draußen ist es dunkel und das einzige Licht ist eine kleine Kerze auf dem Tisch, die ihr warmes Licht im Raum verbreitet. In was ist sie hier nur hinein geraten?
Sie schaut auf das Schwert, das sie neben sich abgelegt hat. Was soll sie mit einem Schwert? Sie weiß nicht damit umzugehen, sie würde sich und Andere verletzen, ohne es zu wollen. Es ist scharf. Es ist gefährlich. Und es trägt ihren Namen.
Sie steht auf und macht ein paar Schritte, die Waffe in der Hand. Dann schwingt sie es vor sich. Dreht um und schwingt es noch mal. Sie weiß nicht wie, aber sie hat das Gefühl, dass sie das gut gemacht hat, dass man genau so ein Schwert bewegen muss. „Wenn du mich nur jetzt sehen könntest, Eric, wenn du mich nur sehen könntest!“
Sie legt sich hin und zieht die Decke bis ans Kinn. Das Schwert hat sie auf den Tisch gelegt neben die Kerze. Die lässt sie brennen. Sie hat normalerweise keine Angst vor der Dunkelheit, aber hier fühlt sie sich nicht wirklich sicher. Hat auf einmal Angst zu schlafen, denn wer weiß, was geschehen würde. Kann man in einem Traum schlafen gehen? Wohin kam man dann, denn man schlief ja schon. Würde sie sich noch tiefer in der Unendlichkeit ihrer Seele verirren?. Nach dem Tod ihres Mannes trifft die verzweifelte Lucy auf einen mysteriösen alten Mann, der verspricht, ihr das zu geben, was sie sich am Meisten wünscht.
Kurz darauf steht sie in einer Parallelwelt. Mitreißende Abenteuer begleiten Sie auf der Suche nach dem Sinn ihrer Reise durch diese Welt.
Eine magische Karte ist ihre einzige Orientierung. Wird sie es schaffen, ihr Ziel zu erreichen?
Und doch kommt es ihr vor, als habe sie nie in ihrem Leben etwas anderes getan, als Schwerter zu halten und damit zu kämpfen. Es ist wunderschön. Der Griff hat die Form eines Löwenkopfes, stark und kraftvoll. Die Klinge glänzt heller als alles, was sie zuvor gesehen hat, heller als die Sonne. Sie ist beinahe vollkommen blank, die einzige Verzierung sind einige Worte in einer ihr unbekannten Sprache, soweit Lucy sehen kann und - ihr Name! Lucy aus Tunbridge Wells, Kent, die sich Lucy Tarrett nennt. Lucy starrt Erila an.
Was hat das zu bedeuten? Warum gibt es hier ein Schwert, in das mein Name eingraviert ist? Erilas Augen ruhen auf Lucy. „Komm mit. Du solltest noch etwas schlafen, denn dir steht eine lange Reise bevor. Du solltest ausgeruht sein. Ich werde dich jetzt auf dein Zimmer bringen.“ „Reise?“ Erila legt den Zeigefinger auf ihre Lippen und schüttelt unmerklich den Kopf.
Eine Treppe höher öffnet Erila die Tür zu einem kleinen Zimmer. Lucys Blick gleitet vom Bett zum Fenster. Die Sonne ist untergegangen. Sie spürt wie Müdigkeit sich in ihr breit macht. „Danke“, sagt sie leise und lächelte Erila an.
Als Erila das Zimmer verlassen hat, setzt Lucy sich auf das Bett. Draußen ist es dunkel und das einzige Licht ist eine kleine Kerze auf dem Tisch, die ihr warmes Licht im Raum verbreitet. In was ist sie hier nur hinein geraten?
Sie schaut auf das Schwert, das sie neben sich abgelegt hat. Was soll sie mit einem Schwert? Sie weiß nicht damit umzugehen, sie würde sich und Andere verletzen, ohne es zu wollen. Es ist scharf. Es ist gefährlich. Und es trägt ihren Namen.
Sie steht auf und macht ein paar Schritte, die Waffe in der Hand. Dann schwingt sie es vor sich. Dreht um und schwingt es noch mal. Sie weiß nicht wie, aber sie hat das Gefühl, dass sie das gut gemacht hat, dass man genau so ein Schwert bewegen muss. „Wenn du mich nur jetzt sehen könntest, Eric, wenn du mich nur sehen könntest!“
Sie legt sich hin und zieht die Decke bis ans Kinn. Das Schwert hat sie auf den Tisch gelegt neben die Kerze. Die lässt sie brennen. Sie hat normalerweise keine Angst vor der Dunkelheit, aber hier fühlt sie sich nicht wirklich sicher. Hat auf einmal Angst zu schlafen, denn wer weiß, was geschehen würde. Kann man in einem Traum schlafen gehen? Wohin kam man dann, denn man schlief ja schon. Würde sie sich noch tiefer in der Unendlichkeit ihrer Seele verirren?. Nach dem Tod ihres Mannes trifft die verzweifelte Lucy auf einen mysteriösen alten Mann, der verspricht, ihr das zu geben, was sie sich am Meisten wünscht.
Kurz darauf steht sie in einer Parallelwelt. Mitreißende Abenteuer begleiten Sie auf der Suche nach dem Sinn ihrer Reise durch diese Welt.
Eine magische Karte ist ihre einzige Orientierung. Wird sie es schaffen, ihr Ziel zu erreichen?