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Conner 0.1
von Oliver KnötigConner, Ex-Waffenhändler und Frauenheld, stolpert durch die Trümmer seines Lebens. War er gestern noch unersättlich, dekadent und damit auch noch erfolgreich, so bleibt ihm an diesem Wendepunkt seiner Laufbahn nur noch der Blick zurück.
In bunter Szenenfolge beleuchtet der Roman eine fast zufällig erscheinende Sammlung von Fragmenten aus der Vergangenheit des Antihelden Conner, die zusammen ein überaus lebendiges Bild ergeben. Immer auf der Suche, ohne Ruhepunkt und scheinbar ohne Gewissen nimmt er sich stets genau das, was er will – Sex, Gewalt, Waffen, Alkohol und Drogen sind seine Welt. Und doch mag sich beim Leser manchmal ein Hauch von Verständnis einschleichen: Einige Episoden aus Conners Jugend, immer wieder qualvoll aufflackernd, lassen den verletzlichen Menschen hinter der harten Maske erahnen.
In bunter Szenenfolge beleuchtet der Roman eine fast zufällig erscheinende Sammlung von Fragmenten aus der Vergangenheit des Antihelden Conner, die zusammen ein überaus lebendiges Bild ergeben. Immer auf der Suche, ohne Ruhepunkt und scheinbar ohne Gewissen nimmt er sich stets genau das, was er will – Sex, Gewalt, Waffen, Alkohol und Drogen sind seine Welt. Und doch mag sich beim Leser manchmal ein Hauch von Verständnis einschleichen: Einige Episoden aus Conners Jugend, immer wieder qualvoll aufflackernd, lassen den verletzlichen Menschen hinter der harten Maske erahnen.