Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023 | ISBN 9783941629363

Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023

herausgegeben von Claus Roxin, Florian Schleburg, Gunnar Sperveslage, Hartmut Vollmer und Johannes Zeilinger
Mitwirkende
Herausgegeben vonClaus Roxin
Herausgegeben vonFlorian Schleburg
Herausgegeben vonGunnar Sperveslage
Herausgegeben vonHartmut Vollmer
Herausgegeben vonJohannes Zeilinger
Buchcover Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023  | EAN 9783941629363 | ISBN 3-941629-36-0 | ISBN 978-3-941629-36-3

Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023

herausgegeben von Claus Roxin, Florian Schleburg, Gunnar Sperveslage, Hartmut Vollmer und Johannes Zeilinger
Mitwirkende
Herausgegeben vonClaus Roxin
Herausgegeben vonFlorian Schleburg
Herausgegeben vonGunnar Sperveslage
Herausgegeben vonHartmut Vollmer
Herausgegeben vonJohannes Zeilinger
Karl May und seine Werke wurden in letzter Zeit im Zuge der „Winnetou-Debatte“ viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Auseinandersetzung mit kultureller Aneignung und Rassismus spiegelt sich auch in den neuesten Beiträgen des 53. Jahrbuches der Karl-May-Gesellschaft wider. Eckehard Koch untersucht z. B. Karl Mays Vorstellungen von „zivilisierten“ Menschen und Stefan Schmatz beschreibt den völkischen Angriff der „Ludendorff-Bewegung“ auf Karl May während der Zeit des Nationalsozialismus, aufgrund der anti-rassistischen und pazifistischen Botschaften Winnetous. Ganz konkret wird unter der Fragestellung „Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben?“ von Tagungsgästen auf dem 26. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in München auf den aktuellen Diskurs eingegangen. Ihre überarbeiteten und erweiterten Reden bieten eine sachliche Grundlage zur Einführung in die oft sehr emotional geführte Debatte.