Tod auf dem Mars von John E. Brandenburg | Die Entdeckung eines planetaren nuklearen Massakers | ISBN 9783943238594

Tod auf dem Mars

Die Entdeckung eines planetaren nuklearen Massakers

von John E. Brandenburg, aus dem Englischen übersetzt von Alexandra Kühn und Markus Lebmann
Mitwirkende
Autor / AutorinJohn E. Brandenburg
Übersetzt vonAlexandra Kühn
Übersetzt vonMarkus Lebmann
Buchcover Tod auf dem Mars | John E. Brandenburg | EAN 9783943238594 | ISBN 3-943238-59-8 | ISBN 978-3-943238-59-4

Tod auf dem Mars

Die Entdeckung eines planetaren nuklearen Massakers

von John E. Brandenburg, aus dem Englischen übersetzt von Alexandra Kühn und Markus Lebmann
Mitwirkende
Autor / AutorinJohn E. Brandenburg
Übersetzt vonAlexandra Kühn
Übersetzt vonMarkus Lebmann
DER TOD KAM PER NUKLEARWAFFEN
Auf dem Mars wurde vor langer Zeit eine komplette Zivilisation mit Nuklearwaffen ausgelöscht.
Dies ist die Geschichte einer wissenschaftlichen Spurensuche, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt.
Dr. John Brandenburg ist Plasmaphysiker und hat im Lauf seiner Karriere unter anderem am Lawrence Livermore National Laboratory geforscht. Seine akribischen Analysen der vielen Daten, die der Wissenschaft mittlerweile durch Fotos, Gesteinsproben und Isotopenanalysen vom Mars zur Verfügung stehen, lassen nur einen Schluss zu: Der Mars war einst ein erdähnlicher Planet mit einer blühenden Zivilisation. Zwei gigantische Nuklearwaffen jedoch vernichteten in grauer Vorzeit dort alles Leben und machten den roten Planeten bis heute unbewohnbar.
Für uns auf der Erde hat diese Entdeckung weitreichende Folgen: Wenn eine solche Tat auf dem Mars geschah – wie können wir sicher sein, dass ein solches Schicksal nicht eines Tages auch unserer Zivilisation droht? Wir sollten alles daransetzen, um uns und unsere Nachkommen davor zu schützen! Dafür ist es unabdingbar, dass wir die Technologie der Raumfahrt schnellstens so weit entwickeln, dass bemannte Missionen zum Mars möglich werden, um ein klareres Bild der verbliebenen Spuren und der Geschehnisse zu entwickeln. Wir dürfen nicht weiterhin dem Irrglauben anhängen, dass wir im Weltraum allein wären. Die Spuren auf dem Mars sprechen eine deutliche, unwiderlegbare Sprache.
WIR SIND NICHT ALLEIN IM UNIVERSUM