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Nach Kurzgeschichten und Romanen veröffentlicht Gregor Sakow nun seinen ersten Lyrik-Band. Daß es in seinen Gedichten keine Reime gibt, versteht sich fast von selbst. Es sind im wahrsten Sinne des Wortes verdichtete Texte: Traumfetzen, Schlaglichter des Lebens und Momentaufnahmen auf dem schmalen Pfad zwischen Wachheit und Schlaf. Aufgespannt zwischen den beiden Polen, die unser aller Leben prägen – Eros und Thanatos. Sakows Lyrik erzählt von Männern und Frauen, von ihrer Sehnsucht nach Liebe und Freiheit. In der Gewißheit, daß Schmerz untrennbar mit beidem verbunden ist – und niemand seinem Schicksal entfliehen kann.