Como. 30 Tage. von Srdan Valjarevic | Ein Tagebuch | ISBN 9783944359014

Como. 30 Tage.

Ein Tagebuch

von Srdan Valjarevic, übersetzt von Susanne Böhm
Buchcover Como. 30 Tage. | Srdan Valjarevic | EAN 9783944359014 | ISBN 3-944359-01-1 | ISBN 978-3-944359-01-4
Leseprobe
Huffpost: Eines der lustigsten Bücher, die ich bei meiner Suche gelesen habe. Aber es hat auch die seltene Gabe zu zeigen, wie Menschen aneinander wachsen und voneinander lernen können. (Ann Morgan, 5 Must-Read Books From Aroud the World, Huffpost)

https://www.instagram.com/sandra.falke.libri/: „Como. 30 Tage“ liefert wunderschöne Aha-Momente, rührende – und lustige – Beobachtungen über die menschliche Natur und wichtige Wahrheiten über diejenigen kleinen und großen Momente, die Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern, Kulturkreisen und Lebensbereichen verbinden.
Eine schöne, ruhige, ehrliche und persönlichkeitsstarke Lektüre.

querblatt.com: Srđan Valjarević schreibt sehr direkt, ungekünstelt und versteht es wie kaum ein anderer, die Leichtigkeit des Seins einer restlos verkopften Gesellschaft gegenüberzustellen. Als Leser/in gerät man zunächst in Versuchung, falsche Erwartungen zu entwickeln und auf ein gewaltiges Konfliktpotential zu wetten. Vergebens, denn der junge Mann hat nicht die geringste Lust, mit aller Gewalt gegen den Wind zu segeln.
Die Kunst dabei ist, im Schwimmen mit dem Strom nicht die eigene Identität zu verlieren. Diesem kunstvollen Spagat beizuwohnen ist pures, reines Vergnügen!

https://www.instagram.com/buchberuehrung/: Eine Figur, die den regelkonformen Alltag nicht einfach durchkreuzt, sondern die ausgrenzende Abgeschlossenheit eines gesellschaftlichen Kreises durch eigene Beobachtungen demaskiert und durch Etablierung eigener Regelwerke durchsetzt.
ekz: Durch die doppelt gebrochene Perspektive des Serben und seiner neuen italienischen Freunde wirft der Ich-Erzähler in Form eines Tagebuchs einen scharfen, ironischen und witzigen Blick auf das Residenzwesen...

Como. 30 Tage.

Ein Tagebuch

von Srdan Valjarevic, übersetzt von Susanne Böhm
Eine vornehme Villa am Comer See, bevölkert von ebenso illustren wie elitären Gästen aus Kunst und Wissenschaft von allen Kontinenten. Die Einheimischen haben nur Zutritt, wenn sie hier putzen oder bedienen. In diese unangefochtene Ordnung platzt ein neuer Gast: ein junger serbischer Schriftsteller, der sich dem Personal und den Dorfbewohnern viel näher fühlt als seinen Mitstipendiaten. Er wird zum Wanderer zwischen den Welten, zum geistreichen Beobachter. Mit Hilfe der Ornithologie, einer Melodie aus der Vergangenheit und einem Heft voller Zeichnungen gelingt ihm schließlich eine kleine Revolution.