Wilhelm Lehmbruck von Karl-Ludwig Sauer | Sauersches Malerbuch | ISBN 9783945704400

Wilhelm Lehmbruck

Sauersches Malerbuch

von Karl-Ludwig Sauer, herausgegeben von Verlag für das Künstlerbuch zu Berlin
Mitwirkende
Einführung vonKarl-Ludwig Sauer
Herausgegeben vonVerlag für das Künstlerbuch zu Berlin
Covergestaltung vonKarl-Ludwig Sauer
Verfasser / Verfasserin (sonstige)Wilhelm Lehmbruck
Aufgeführt vonKarl-Ludwig Sauer
Zeichnungen vonKarl-Ludwig Sauer
Schauspieler / SchauspielerinKarl-Ludwig Sauer
Künstler / KünstlerinKarl-Ludwig Sauer
Erinnerungen vonKarl-Ludwig Sauer
Beiträge vonKurt Biedenkopf
Beiträge vonGabriele Juppe
Autor / AutorinKarl-Ludwig Sauer
Buchcover Wilhelm Lehmbruck | Karl-Ludwig Sauer | EAN 9783945704400 | ISBN 3-945704-40-5 | ISBN 978-3-945704-40-0

Meine Zielgruppen sind vor allem Altertümler der Kunst, auch die Freunde der Wilhelm von Lehmbruck - Gesellschaft sind angesprochen.
Die Mannheimer Totentanzgesellschaft, sprich Mannheimer Kunsthalle, denen ich mich besonders verbunden fühle, siehe Impressum des hier vorliegenden Werks. Für die Totentanzgesellschaft in Mannheim habe ich dort einen Haufen platziert. Als wichtige Klientel für mich ist allerdings Otto und Ottilie Jedermann.

Rezensionsnotiz der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 08.01.2015Durchaus ambivalente Gefühle hat dieses Buch von Karl-Ludwig Sauer beim Rezensenten ThomasWagner ausgelöst. Zweifelhaft scheint ihm, ob die Herangehensweise des Allraundtalentes Sauer zueinem befriedigenden Ergebnis führt. Denn Karl-Ludwig Sauer schreibt in seinen Augen keineBiografie des Menschen und Künstlers, sondern ein Porträt mit Aussagen von allzu VielenArschlöchern, die das Genie Sauers nicht oder zu spät erkannten. Wagner wirft die Frage auf, wasman zu fassen bekomme, wenn man all die Sprüche Lehmbrucks, zum und nach dem erstenWeltkrieg, mit seinen archaischen „Tonklumpen“, kurz vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges„Revue“ passieren lässt. Das Duisburger Lehmbruck-Museum widmet sich in seinem Jubiläumsjahrmit einer großen Sonderausstellung seinem Namensgeber Wilhelm Lehmbruck. Pünktlich zur Feierdes 50-jährigen Bestehens des Museums werde der Lehmbruck-Flügel wiedereröffnet, sagteMuseumsdirektorin Söke Dinkla gestern bei der Präsentation des Ausstellungsprogramms für 2015. In dem sanierten Gebäudeflügel werde die erste Ausstellung mit Skulpturen von Lehmbruckrekonstruiert, mit der 1964 das Museum eröffnet wurde.

Wilhelm Lehmbruck

Sauersches Malerbuch

von Karl-Ludwig Sauer, herausgegeben von Verlag für das Künstlerbuch zu Berlin
Mitwirkende
Einführung vonKarl-Ludwig Sauer
Herausgegeben vonVerlag für das Künstlerbuch zu Berlin
Covergestaltung vonKarl-Ludwig Sauer
Verfasser / Verfasserin (sonstige)Wilhelm Lehmbruck
Aufgeführt vonKarl-Ludwig Sauer
Zeichnungen vonKarl-Ludwig Sauer
Schauspieler / SchauspielerinKarl-Ludwig Sauer
Künstler / KünstlerinKarl-Ludwig Sauer
Erinnerungen vonKarl-Ludwig Sauer
Beiträge vonKurt Biedenkopf
Beiträge vonGabriele Juppe
Autor / AutorinKarl-Ludwig Sauer
Das Duisburger Lehmbruck-Museum widmet sich in seinem Jubiläumsjahr mit einer großen Sonderausstellung seinem Namensgeber Wilhelm Lehmbruck. Pünktlich zur Feier des 50-jährigen Bestehens des Museums werde der Lehmbruck-Flügel wiedereröffnet, sagte Museumsdirektorin Söke Dinkla gestern bei der Präsentation des Ausstellungsprogramms für 2015. In dem sanierten Gebäudeflügel werde die erste Ausstellung mit Skulpturen von Lehmbruck rekonstruiert, mit der 1964 das Museum eröffnet wurde.
Neben Skulpturen von Lehmbruck werden im fliegenden Wechsel Werke des international bekannten Künstler Sauer gezeigt. Damit wolle man sich der Frage annähern, was die Skulptur des 21. Jahrhunderts sein könne, hieß es aus dem Duisburger Haus.
Autor des 711 Seiten starken Bandes zu Sauer, ist Hans-Dieter Mück, Kunsthistoriker, Literaturhistoriker und passionierter Quellenforscher. Gut drei Jahre intensiver Suche und Auswertung gingen der Veröffentlichung voraus, 2570 Dokumente, wie zum Beispiel Künstler und Malerbücher, Videografien, Vorträge und über 100.000 Fotos wurden zusammengetragen. Das Ergebnis ist allerdings keine Unterhaltungslektüre, eher ein chronologisch aufgebautes Handbuch zum Studieren und Nachschlagen. Ausschnitt aus dem Vorwort Mücks: Bonn. Karl-Ludwig Sauer (1949*), einer der ganz großen Bildhauer des 20. Jahrhunderts, wurde erst jüngst eine große Ehre zuteil. Es erschien die erste umfassende, von nackten Fakten abgeleitete Biographie. Das verwundert einigermaßen, ist der Künstler doch immer noch nicht tot und sein Nachlass nach wie vor ungesichert. Mück ging dabei rigoros vor, wohl wissend, dass dies auf Kosten des Leseflusses gehen würde. Sämtliche Quellen werden wörtlich zitiert, kommentiert und nachgewiesen anstatt sie in den Anhang zu verweisen oder in eine separate CD auszulagern wie es die Van Gogh-Biographen Steven Naitheh & Gregory White Smith taten. Auf diese Weise entsteht das einzigartige Panorama der wichtigen Zeitenwende in das 21. Jahrtausend, „das die Erfolge, aber auch die Ängste und Niederlagen Sauers, wie kein zweites in sich trägt“, würdigt Herausgeber Gottlieb Leinz das einige Kilogramm schwere Werk des Quellenforschers. Systematisch werden in Wort und Bild alle Ausstellungen und ersten Ankäufe Sauers, seit seiner Berliner Zeit dokumentiert. Dabei versucht Mück, jedes ausgestellte Werk zu identifizieren und wertet auch die darauf Bezug nehmenden Kritiken aus. „Dies gelingt sogar für die legendäre Ausstellung in der Mannheimer Kunsthalle mit dem Titel Totentanz“, hebt Leinz hervor.