nachkommen | Wenn Töchter ihren Müttern schreiben | ISBN 9783948819538

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Wenn Töchter ihren Müttern schreiben

illustriert von Azar Kazimir, herausgegeben von Wiebke Dierks
Mitwirkende
Herausgegeben vonWiebke Dierks
Illustriert vonAzar Kazimir
Beiträge vonYusra Mardini
Beiträge vonDüzen Tekkal
Beiträge vonBirgit Lohmeyer
Beiträge vonJulia Monro
Beiträge vonValerie Schönian
Beiträge vonJaqueline Straub
Beiträge vonLuisa L'audace
Beiträge vonHadija Haruna-Oelker
Beiträge vonSerpil Unvar
Beiträge vonRicarda Lang
Beiträge vonTina K.
Beiträge vonClaudine Nierth
Beiträge vonFränzi Kühne
Beiträge vonJeannine Fasold
Beiträge vonRomy Stangl
Beiträge vonSookee
Beiträge vonLydia Meyer
Beiträge vonKarin Bergdoll
Beiträge vonShammi Haque
Beiträge vonTheresa Breuer
Beiträge vonClara Mayer
Buchcover nachkommen  | EAN 9783948819538 | ISBN 3-948819-53-X | ISBN 978-3-948819-53-8

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Wenn Töchter ihren Müttern schreiben

illustriert von Azar Kazimir, herausgegeben von Wiebke Dierks
Mitwirkende
Herausgegeben vonWiebke Dierks
Illustriert vonAzar Kazimir
Beiträge vonYusra Mardini
Beiträge vonDüzen Tekkal
Beiträge vonBirgit Lohmeyer
Beiträge vonJulia Monro
Beiträge vonValerie Schönian
Beiträge vonJaqueline Straub
Beiträge vonLuisa L'audace
Beiträge vonHadija Haruna-Oelker
Beiträge vonSerpil Unvar
Beiträge vonRicarda Lang
Beiträge vonTina K.
Beiträge vonClaudine Nierth
Beiträge vonFränzi Kühne
Beiträge vonJeannine Fasold
Beiträge vonRomy Stangl
Beiträge vonSookee
Beiträge vonLydia Meyer
Beiträge vonKarin Bergdoll
Beiträge vonShammi Haque
Beiträge vonTheresa Breuer
Beiträge vonClara Mayer
Von der bedingungslos unterstützenden Mutter über die schweigsame Versorgerin der Familie bis hin zur distanzier-ten Frau, zu der nie eine tiefere Bindung entsteht – Tochter-Mutter-Beziehungen haben unzählige Gesichter und Facetten. 21 Töchter* mit Lebensgeschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, schreiben ehrliche und offene Briefe an ihre Mütter. Sie erzählen, wie sie aufgewachsen sind, wie ihre Mütter sie geprägt haben, was sie in der Beziehung überrascht, bewegt, enttäuscht oder entfremdet hat. Eines haben alle 21 Autor*innen gemeinsam: Sie engagieren sich auf unterschiedliche Weise für die Gesellschaft und machen dabei auf Missstände aufmerksam. In diesem Buch ergründen sie ihre Herkunft, ihre Erziehung und die Beziehung zur Mutter mit Blick auf ihr jetziges Wirken. Welche Bedeutung Tochter-Mutter-Beziehungen einerseits und aktivistisches Engagement andererseits in unserer Gesellschaft haben, reflektiert die Herausgeberin mithilfe von Expertinnen auf psychologisch-soziologischer Ebene. Ein Buch über Liebe und Zerwürfnis, über Nähe und Abgrenzung und die vielleicht komplexeste Verbindung unserer Kindheit.
Mit Illustrationen von Azar Kazimir.
* Geschlechterkategorien sind vielfältig und bewegen sich jen-seits der Binariät »Frau – Mann«. In diesem Buch bezieht sich der Begriff »Tochter« auf Personen, die sich ganz oder teilwei-se als Frauen identifizieren, als Frauen gelesen werden und/oder als Frauen sozialisiert wurden.