
The Washington Post Book World: Eine klare, anspruchsvolle und mitreißende Lektüre.
The Boston Globe: hooks hat ein hypnotisches, leicht fremd anmutendes Memoire geschaffen, das vertraut und einzigartig zugleich ist.
Elle Magazine: bell hooks‘ Erinnerungen an eine Kindheit ist ein lebendiges, lyrisches Memoir.
Vibe Magazine: hooks‘ Erinnerungen an Familie, Race, Religion, Sex, Klasse und Gender … bleiben noch lange nach der Lektüre im Gedächtnis haften. Es ist hooks persönlichstes und leidenschaftlich ehrlichstes Buch – ihr bestes bisher.
Capital Times: bell hooks‘ Memoir ist einfach bemerkenswert. … Besonders eindrucksvoll sind hooks verführerisch einfacher Prosastil und die Art und Weise, wie sie alles von Integration über Sexualität bis hin zur Liebe zu Büchern mit einer Mischung aus Gradlinigkeit und Sensibilität anspricht.
American Statesman: Die Lektüre von hooks‘ Memoir ist eine herzerwärmende und lohnende Erfahrung. Sie fordert das nicht hinterfragte Wertesystem heraus, welches das Selbstbild vieler Schwarzer Frauen prägt.
The Black Collegian: Dies ist ein zärtliches Werk, das die Seele anspricht.
Booklist: hooks‘ exquisite Prosa, geschmiedet in der Hitze des inneren Feuers, glüht wie ein Obsidian.
Salzburger Nachrichten: bell hooks erzählt in gefasstem Ton und ausdrucksstarken Bildern von den harten Kindheits- und Jugendtagen einer einsamen Außenseiterin, die sich mehr für Literatur als für das Spiel mit Gleichaltrigen interessiert. ... Schon früh ist sie sich ihrer Andersartigkeit bewusst, und sie ist fest entschlossen, sich niemals gefügig zu machen.
Erinnerungen an eine Kindheit
Bone black | Die intensive und mitreißende Kindheitsgeschichte der großen Autorin und Vordenkerin des Schwarzen Feminismus
von bell hooks, übersetzt von Marion Kraftbell hooks, die feministische Intellektuelle und Vordenkerin, präsentiert in den Erinnerungen an ihre Kindheit einen kraftvollen, intimen Bericht über das Aufwachsen in den Südstaaten der 50er-Jahre. Es ist ein intensives Buch über Ideen und Wahrnehmungen. Es zeigt die Entfaltung weiblicher Kreativität und den Weg eines temperamentvollen Kindes, das mehr und mehr zur Schriftstellerin wird.
Schon früh lernt bell hooks, welche Rolle Frauen und Männer in der Gesellschaft zu übernehmen haben und vor allem, wie emotional verletzlich Kinder sind. Sie wirft ein starkes Licht auf eine Gesellschaft, die die Freuden der Ehe für Männer sieht und alles verurteilt, was über das Schweigen von Frauen hinausgeht. Töchter und Väter sind Fremde unter einem Dach, und weinende Kinder bekommen jederzeit neuen Grund zum Weinen. bell hooks findet Trost in der Einsamkeit, gute Gesellschaft in Büchern.
In dem reglosen Körper des Unverständnisses entdeckt sie, dass das Schreiben ihr wichtigster Atemzug ist.