Eine Studie in Scharlachrot von Sir Arthur Conan Doyle | 1. Sherlock Holmes Roman (E-Book) | ISBN 9783963181351

Eine Studie in Scharlachrot

1. Sherlock Holmes Roman (E-Book)

von Sir Arthur Conan Doyle, übersetzt von Margaret Jacobi
Mitwirkende
Autor / AutorinSir Arthur Conan Doyle
Überarbeitet vonGerd Haffmans
Übersetzt vonMargaret Jacobi
Buchcover Eine Studie in Scharlachrot | Sir Arthur Conan Doyle | EAN 9783963181351 | ISBN 3-96318-135-4 | ISBN 978-3-96318-135-1

Eine Studie in Scharlachrot

1. Sherlock Holmes Roman (E-Book)

von Sir Arthur Conan Doyle, übersetzt von Margaret Jacobi
Mitwirkende
Autor / AutorinSir Arthur Conan Doyle
Überarbeitet vonGerd Haffmans
Übersetzt vonMargaret Jacobi
»Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache« (Sherlock Holmes).
»Im Jahr 1878 hatte ich meinen Doktor an der Medizinischen Fakultät der Universität London gemacht und im Royal Victoria Military Hospital Netley die für Militärärzte vorgeschriebene medizinische Spezialausbildung absolviert.« So beginnt ein Mythos. Sir Arthur Conan Doyles Detektivgeschichten wurden oft kopiert, vielfach verfilmt und mehr als einmal fürs Fernsehen adaptiert. Aber woher rührt eigentlich die Faszination für den kühlen Logiker Sherlock Holmes? Der erste Roman wurde 1887 in »Beeton’s Christmas Annual« veröffentlicht, Doyle trat für läppische 25 Pfund die Rechte ab. Da ahnte noch niemand, dass Holmes und sein Kompagnon Dr. Watson mit ihrer Hingabe und ihrem Intellekt Leser zu Hunderten aufspüren würden. Viermal ließ der britische Autor sein berühmtes Duo insgesamt auf Romanlänge ermitteln, jeder Band avancierte rasch zum Klassiker der Kriminalliteratur. Der erste Fall mit dem Originaltitel A Study in Scarlet wurde 1887 in »Beeton’s Christmas Annual« veröffentlicht. Doyle hatte für läppische 25 Pfund die Rechte abgetreten. Der Roman liegt hier in der deutschen Originalübersetzung von Margarete Jacobi vor, überarbeitet von Gerd Haffmans. Dazu gibt’s ein Kompendium zum Holmes-Kosmos mit einem Who’s who, einer Einführung in den Kriminalroman von Joachim Kalka und einer Doyle-Chronik.