Die Pompejanische Wanddekoration vom Zweiten bis Zum Vierten Stil von H. G. Beyen | Zweiter Band Erster Teil Text | ISBN 9789401533317

Die Pompejanische Wanddekoration vom Zweiten bis Zum Vierten Stil

Zweiter Band Erster Teil Text

von H. G. Beyen
Buchcover Die Pompejanische Wanddekoration vom Zweiten bis Zum Vierten Stil | H. G. Beyen | EAN 9789401533317 | ISBN 94-015-3331-8 | ISBN 978-94-015-3331-7

Die Pompejanische Wanddekoration vom Zweiten bis Zum Vierten Stil

Zweiter Band Erster Teil Text

von H. G. Beyen
Die fortgesetzte Erscheinung dieses Buches hat sich nach der Publikation des ersten Bandes (1938) aus mehreren Grunden sehr verzogert. Urn sie nicht noch Hinger aufschieben zu miissen, habe ich den zweiten Band nun gar in zwei HaIften geteilt 1). Seit dem Abschluss des Manuskripts des ersten Bandes sind mehrere Arbeiten erschienen, die sich ganz oder teilweise auf unseren Gegenstand iiberhaupt, dagegen nur wenige, die sich ausschliesslich auf den zweiten Stil beziehen (s. die Arbeiten Littles). Die meisten der Arbeiten sind in Band II 1 an den betreffenden Stellen zitiert oder werden in den folgenden Banden zitiert werden. Ausserdem findet man sie zum Teil im Verzeichnis der Abkiirzungen. Die wichtigeren werden S. 3 Anm. 4 erwahnt, einige hebe ich hier sogleich im Text hervor. Das 1944 erschienene Buch Chr. Dawsons hat unsere Kenntnis der „pompejanischen“ Wandmalerei und besonders des dritten Stils merklich weitergebracht. Seine Ergebnisse werden zumal im dritten Band ver wertet werden. P. Grimal hat in seinem faszinierenden Werke iiber die romischen Garten viel zu der richtigen Beurteilung der romischen Wandmalerei beigesteuert. K. Schefold hat in seiner nach dem Kriege (1952) erschienenen „Pompejanischen Malerei“ als Erster prinzipielle Fragen iiber deren Sinn und Ideengeschichte gestellt und damit die Erforschung des Gegenstandes auf neue Wege gefiihrt. Die spateren kleinen Schriften (1953-1958) setzen seine Gedanken in demselben Sinne fort. Seine „Wande Pompejis“ (1957), ein „topographisches Verzeichnis der Bildmotive“, fiillen endlich eine schon lange schmerzlich empfundene Liicke aus. A.