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![]( "Buchcover ISBN 9783374028382")
Er ist unser Friede. Lesepredigten Textreihe III/Bd. 2 – Broschur + CD
Trinitatis bis letzter Sonntag des Kirchenjahres 2011
herausgegeben von Wilfried EngemannDie Lesepredigten für alle Sonn- und Gedenktage des Kirchenjahres sind eine in der Praxis bewährte Arbeitshilfe für eine zeitgemäße, anspruchsvolle und ansprechende Verkündigung. Ehrenamtliche Lektorinnen und Lektoren, Prädikantinnen und Prädikanten sowie Pfarrerinnen und Pfarrer finden hier – je nach Bedarf – ausformulierte Predigten und Anregungen für die eigene homiletische Arbeit. Textbasis ist die jeweils empfohlene Predigtreihe. Ergänzt werden die Lesepredigten durch passende Liedvorschläge und Fürbittgebete. Außerdem ist jedem zweiten Band ein kurzer Essay zur Gestaltung von Gottesdienst und Predigt vorangestellt. Die eingeleghte CD ermöglicht es, die Texte entsprechend den Anforderungen der eigeneen Gemeinde zu bearbeiten.
Das Profil der Lesepredigten Die Lesepredigten für alle Sonn- und Gedenktage des Kirchenjahres sind eine seit Jahrzehnten bewährte Arbeitshilfe für eine zeitgemäße, anspruchsvolle und ansprechende Predigtpraxis. Ehrenamtliche Lektorinnen und Lektoren, Prädikantinnen und Prädikanten sowie Pfarrerinnen und Pfarrer finden hier – je nach Bedarf – ausformulierte Kanzelreden und Anregungen für die eigene homiletische Arbeit. In der Textauswahl folgen die Lesepredigten den von der Evangelischen Kirche in Deutschland empfohlenen sechs Perikopenreihen, so dass sie in jeder Landeskirche verwendet werden können. Ergänzt werden die Lesepredigten durch sorgfältig ausgewählte alte und neue Lieder sowie durch thematisch passende Fürbittgebete. Eine besondere Note gegenüber anderen Predigthilfen sind die bei den Lesern sehr beliebten, jedem zweiten Band vorangestellten „Essays zu Gottesdienst und Predigt“. Sie bieten konkrete Hinweise für eine liturgisch gekonnte und theologisch verantwortliche Bewältigung von Problemen einer zeitgenössischen Inszenierung des Gottesdienstes. Jedem Band ist eine „besondere Predigt“ (Themapredigt, Lied- oder Bildpredigt) als Anhang beigefügt, die alternativ an einem beliebigen Sonntag oder zu einem Anlass außerhalb der regulären Gottesdienste gehalten werden kann. Dass die Lesepredigten nicht nur alle deutschen Landeskirchen, sondern auch Leserinnen und Leser in Skandinavien und in der Schweiz erreichen, ist u. a. die Folge eines inner- und außerdeutsche Grenzen überschreitenden Autorenstamms. Zu den regelmäßigen Beiträgern gehören (z. T. als Bischöfe bekannte) Theologen, Publizisten, Pfarrer aller Generationen bis hin zu sprachlich besonders begabten Vikaren.
Das Profil der Lesepredigten Die Lesepredigten für alle Sonn- und Gedenktage des Kirchenjahres sind eine seit Jahrzehnten bewährte Arbeitshilfe für eine zeitgemäße, anspruchsvolle und ansprechende Predigtpraxis. Ehrenamtliche Lektorinnen und Lektoren, Prädikantinnen und Prädikanten sowie Pfarrerinnen und Pfarrer finden hier – je nach Bedarf – ausformulierte Kanzelreden und Anregungen für die eigene homiletische Arbeit. In der Textauswahl folgen die Lesepredigten den von der Evangelischen Kirche in Deutschland empfohlenen sechs Perikopenreihen, so dass sie in jeder Landeskirche verwendet werden können. Ergänzt werden die Lesepredigten durch sorgfältig ausgewählte alte und neue Lieder sowie durch thematisch passende Fürbittgebete. Eine besondere Note gegenüber anderen Predigthilfen sind die bei den Lesern sehr beliebten, jedem zweiten Band vorangestellten „Essays zu Gottesdienst und Predigt“. Sie bieten konkrete Hinweise für eine liturgisch gekonnte und theologisch verantwortliche Bewältigung von Problemen einer zeitgenössischen Inszenierung des Gottesdienstes. Jedem Band ist eine „besondere Predigt“ (Themapredigt, Lied- oder Bildpredigt) als Anhang beigefügt, die alternativ an einem beliebigen Sonntag oder zu einem Anlass außerhalb der regulären Gottesdienste gehalten werden kann. Dass die Lesepredigten nicht nur alle deutschen Landeskirchen, sondern auch Leserinnen und Leser in Skandinavien und in der Schweiz erreichen, ist u. a. die Folge eines inner- und außerdeutsche Grenzen überschreitenden Autorenstamms. Zu den regelmäßigen Beiträgern gehören (z. T. als Bischöfe bekannte) Theologen, Publizisten, Pfarrer aller Generationen bis hin zu sprachlich besonders begabten Vikaren.